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2025 Wünnewil-Flamatt
2025 Mittwoch 28.05.2025
Chrummatt-Tunnel wird lange nicht gegraben!
Der Verkehr Richtung mittlerer und oberer Sensebezirk soll
in Zukunft direkt von der Autobahnausfahrt Flamatt durchs Mühletal geleitet
werden.
Quelle: Charles Ellena WÜNNEWIL-FLAMATT
Chrummatt-Tunnel kommt frühestens ab 2032
Ein Tunnel soll den Verkehr im unteren Sensebezirk
entlasten. Das Projekt ist zwar Teil des Berner Agglomerationsprogramms. Wann
es aber umgesetzt wird, ist derzeit noch unklar.
Belinda Balmer Publiziert: 28.05.2025,
Das Vorhaben ist seit fast drei Jahren bekannt: In Flamatt
soll ein neuer Tunnel den Verkehr im unteren Sensebezirk in geregelte Bahnen
lenken (wir berichteten). Vorgesehen ist, dass er vom Mühletal direkt
zur Autobahneinfahrt Flamatt führt. Somit könnten die Autos aus dem Sensebezirk
den Autobahnanschluss direkt erreichen, ohne durch Düdingen oder Flamatt fahren
zu müssen, wo zu Stosszeiten nervenzehrender Verkehr herrscht.
Es ist ein spezielles Projekt, weil es kantonsübergreifend
ist. Erstmals beteiligen sich im Berner Agglomerationsprogramm neben 43 Berner
auch 4 Sensler Gemeinden. Es sind dies Wünnewil-Flamatt, Bösingen, Schmitten
und Ueberstorf. Das AP5 Bern sieht eine Mitfinanzierung durch den Bund von bis
zu 50 Prozent der geschätzten 280 Millionen Franken für prioritäre
Verkehrsmassnahmen vor. 2,6 Millionen Franken davon entfallen auf den Kanton
Freiburg.
Umsetzung erst später
Wie der Kanton am Dienstag in einer Medienmitteilung
schreibt, hat der Staatsrat nun den Freiburger Teil des AP5 Bern genehmigt. Die
mit Abstand wichtigste Massnahme für den Kanton Freiburg ist ebendieser Tunnel,
integriert in der «Gesamtverkehrslösung unterer Sensebezirk» (siehe Kasten).
Sie soll ab diesem Sommer mit einer gemeinsamen Projektstruktur mit dem Kanton
Bern so weit vorangetrieben werden, dass sie bis zum AP6 genehmigungsreif ist
und somit ab 2032 realisiert werden kann.
Damit dies passieren könne, stünden jedoch noch viel Arbeit
und weitere Planungsschritte an, sagt Michael Blanchard, Koordinator der
Agglomerationen beim Kanton Freiburg. Man habe klare Signale, dass der Kanton
Bern hinter diesem Vorhaben stehe. Dies wertet Michael Blanchard als Erfolg.
Derzeit im AP5 ist das Projekt Chrummatttunnel in die dritte
und letzte Prioritätsstufe eingeteilt, sodass es dementsprechend noch nicht
direkt umgesetzt wird. Laut Michael Blanchard, Koordinator der Agglomerationen
beim Kanton Freiburg, sind zudem zusätzliche Begleitmassnahmen vorgesehen
(siehe Kasten).
Die Priorität, mit der Projekte eingestuft würden, seien
abhängig vom Planungsfortschritt, so Blanchard. Das Projekt Chrummatt-Tunnel
befinde sich momentan erst auf Stufe einer Vorstudie. Damit ein so grosses
Projekt mit der höchsten oder mittleren Priorität in ein Agglomerationsprogramm
aufgenommen werden könne, müsse es mindestens die Stufe des Vorprojekts
erreicht haben. Erst dann seien, nebst anderen Details, die Kosten etwas
genauer einschätzbar, konkret auf plus-minus 30 Prozent. Dies ist also beim
Projekt rund um den Chrummatt-Tunnel noch nicht der Fall.
Ziele des Projekts
Die aktuelle und damit noch sehr unsichere Kostenschätzung
für das Projekt «Gesamtlösung unterer Sensebezirk», das den Chrummatt-Tunnel
mit den Begleitmassnahmen beinhaltet, beträgt 150 Millionen Franken. Die
zusätzlich zum Tunnel geplanten Massnahmen bestehen laut dem Koordinator der
Agglomerationen, Michael Blanchard, aus einem Park & Ride beim Bahnhof
Flamatt, einer Buspriorisierung sowie neuen Velowegen.
Damit würden laut Blanchard nicht nur Düdingen und Flamatt
vom Durchgangsverkehr befreit, sondern es würde auch die «multimodale
Verkehrsdrehscheibe Flamatt» gestärkt und ausgebaut werden. Ziel sei es,
attraktive Umsteigemöglichkeiten und Alternativen zu schaffen, damit möglichst
viele Leute nicht mehr mit dem Auto nach Bern reisen müssen.
Nebst der Gesamtlösung unterer Sensebezirk gibt es laut der
Medienmitteilung des Kantons weitere konkrete Verkehrsmassnahmen, die den
Kanton Freiburg betreffen: So gehörten beispielsweise die Verbesserung der
Veloverbindung Bahnhof Schmitten nach Düdingen, die Verbindung Schmitten (Berg)
nach Düdingen sowie die Verbindung Niedermettlen nach Flamatt. Dazu seien auch
Aufwertungen von Bushaltestellen geplant. (bba)
Ein Tunnel neben der Chrummatt-Unterführung soll den Verkehr
vom Mühletal zur Autobahneinfahrt Flamatt lenken.
Quelle: Aldo Ellena (Archivbild)
Man habe sich dafür eingesetzt, dass der Tunnel in die
mittlere Prioritätsstufe eingestuft werden könne, erklärt Michael Blanchard
weiter. Allerdings würden für Projekte, die über 50 Millionen Franken kosten,
strengere Kriterien für die Einstufung in höhere Kategorien gelten. Und: «Ein
Grossprojekt dieser Art nimmt immer relativ viel Zeit in Anspruch. Wir zielen
eine Umsetzung ab 2032 an, was bereits sehr sportlich ist.»
Hoffnungsschimmer Birch-Luggiwil
Für den Verkehrsengpass in Flamatt gibt es also durch das
Tunnel-Projekt keine rasche Lösung. In Düdingen könnte sich indes bald eine
Lösung herauskristallisieren. So zumindest kommuniziert der Kanton seit
längerem, dass bezüglich des Projekts rund um eine Verbindungsstrasse
Birch-Luggiwil bald eine Lösung präsentiert werden soll. Denn dadurch, dass
beim Bau der Autobahn die Hälfte der Ausfahrt nie fertiggestellt wurde, stauen
sich die Autos regelmässig. Eine Verbindungsstrasse, die den Verkehr beim
Sika-Kreisel entlasten soll, wurde bis jetzt nie umgesetzt. Auch Michael
Blanchard bestätigt, dass der Kanton auf gutem Wege sei, eine Lösung zusammen
mit dem Bund zu finden. Es besteht also Hoffnung.
Vermerk
VoVD zu der oben stehenden Aussage:
Die
schon 2-mal vom Bund verworfene Birch-Luggiwilstrasse wird nicht die angestrebte
Entlastung des Sika-Kreisels bringen!
Da diese Strasse mit ihren geplanten 2-3 Kreiseln nicht die Kapazität
aufbringen würde um den aufkommenden Verkehr zu absorbieren.
Und
es wird sich wiederum ein Stau bilden bis auf die A12 Autobahnpannenstreifen.
Zudem
würde diese funktionslose Verbindungsstrasse, Verkehr, Lärm und Feinstaub in
die Quartiere Santihans, Allenlüften, Luggiwil, mit Quellwasser Fassungen
bringen und die Biodiversität und Fauna beeinträchtigen und den
Wildtierwechsel markant behindert.
Hier
sind andere Massnahmen erforderlich. Wie eine 2te Spur in der Ausfahrt von Bern
her, dito Freiburg; eine Verlängerung des Pannenstreifes, das Astra proklamiert
und realisiert dieses, warm nicht bei uns? Tempolimit auf 100 km/Std
um die Sicherheit auf 60% zu erhöhen.
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SRF Sendung vom 02.05.2024
Dies versucht Tobias Müller gemeinsam mit
«Einstein»-Zuschauenden in einem Experiment herauszufinden. Ein gutes Dutzend
Autofahrende rollen auf dem TCS-Testgelände in
Derendingen SO minutenlang im
Kreis – und erleben live, wie Stau aus dem Nichts entsteht. Sogenannter
Phantomstau. Danach wiederholen sie das Experiment, nur diesmal
mit eingeschalteten Fahrassistenz-Systemen. Das Ergebnis: Der Verkehr läuft
plötzlich viel flüssiger.
https://www.srf.ch/play/tv/-/video/-?urn=urn:srf:video:63965781-c7ea-4033-9827-be4275f1cba5
Schon 14 Fahrzeuge im Kreisel erzeugen einen Stau " Phantomstau"
ausgelöst durch zu viele Fahrzeuge zur gleichen Zeit am gleichen Kreisel.
Ø
Kapazität/Std = 280 - 350 PkW. D.h. wollen 560 - 700 PkW auf
die Kreisel fahren, wird ein Stau ausgelöst.
"siehe Düdingen, Tafers, Villars-sur-Glâne.
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Chrummatt-Tunnel ist machbar – aber noch wartet der Kanton auf weitere
Studien

Der Tunnel soll eine Verbindung zwischen dem
Autobahnanschluss Flamatt und der Chrummatt-Unterführung schaffen. Das Ziel:
Die Autos, die aus Bern kommen, sollen nicht mehr durch die Dorfzentren von
Flamatt oder Düdingen fahren müssen, um in den mittleren und oberen Sensebezirk
zu kommen, sondern durch das Mülital Richtung Tafers. «Es ist ein Projekt, das
enorm wichtig ist für die Lebensqualität in Flamatt», Der Tunnel würde den Verkehr im
unteren Sensebezirk ausgleichen und den Verkehr, der von Bern her komme, besser
verteilen. Es ist ein Projekt, das enorm wichtig ist für die Lebensqualität in
Flamatt. Der Wermutstropfen ist, dass dadurch der Verkehr im Mülital zunehmen würde.
«Wir haben deshalb proaktiv die Geschwindigkeit bereits auf 60 Kilometer pro
Stunde gesenkt», sagt Freiburghaus. «Bereits in den 1970er-Jahren, vor dem
Autobahnbau, ging die Hauptverkehrsachse zwischen Freiburg und Bern durchs
Mülital, nicht über Düdingen.» sagt Andreas
Freiburghaus, Syndic in Wünnewil-Flamatt.
Zwei
Studien in Arbeit
Die Machbarkeitsstudie zum Chrummatt-Tunnel sei abgeschlossen, schreibt die
Medienstelle der Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und
Umwelt (Rimu) auf Anfrage. «Die Studie hat die Machbarkeit bestätigt.» Derzeit
seien zwei weitere Studien in Arbeit, die jedoch noch nicht abgeschlossen sind:
Einerseits ist dies laut Rimu eine Studie, die die Machbarkeit eines Zugangs
für ein mögliches P+R zwischen der Verzweigung und dem Bahnhof Flamatt prüft,
sowie andererseits eine Studie zur regionalen Auswirkung des Chrummatt-Tunnels.
Ich habe grosse Hoffnung, dass das Projekt im Rahmen des Agglomerationsprogramms
5 umgesetzt werden kann. Das wäre im Zeitrahmen 2028 bis 2032. Andreas
Freiburghaus, Syndic von Wünnewil-Flamatt
Der Ball liege aktuell bei den beiden Kantonen
Freiburg und Bern. Das Projekt soll in das Agglomerationsprogramm 5 der Stadt
Bern integriert werden, zu dessen Perimeter auch Wünnewil-Flamatt gehört. Die
Berner Seite unterstütze das Projekt grundsätzlich, so die Rimu. Wie
realistisch ist es Stand heute, dass es umgesetzt wird? «Die Machbarkeit hat
sich gezeigt. Wir sind zuversichtlich», schreibt die Rimu lediglich. Wann genau
die Umsetzung erfolgt, dazu nennt die Direktion keine Daten. Andreas
Freiburghaus sagt: «Ich habe grosse Hoffnung, dass das Projekt im Rahmen des
Agglomerationsprogramms 5 umgesetzt werden kann. Das wäre im Zeitrahmen 2028
bis 2032.»
Verkehrskonzept
Unterer Sensebezirk
Das Gesamtverkehrskonzept für den
unteren Sensebezirk basiert auf einer breit angelegten Verkehrsstudie, die die
Entwicklung sowohl der Strasseninfrastruktur, des öffentlichen Verkehrs als
auch des Langsamverkehrs einbezieht. Es sieht verschiedene Massnahmen vor, die
in drei Prioritätsstufen eingeteilt sind.
Das Projekt des Chrummatt-Tunnels wie
auch die Verbindung Birch–Luggiwil haben, nebst weiteren Projekten, die höchste
Priorität.
Warten
auf Birch–Luggiwil
Bei der Autobahnausfahrt in
Düdingen stauen sich zu Stosszeiten die Autos regelmässig auf dem
Pannenstreifen, was zu gefährlichen Situationen führen kann. Das Projekt
Birch–Luggiwil soll dieses Problem lösen. Seit dem Bau der Autobahn wurde die
Hälfte der Ausfahrt nie fertiggestellt. Der Verkehr Richtung Murten soll nicht
mehr den Umweg über den Sika-Kreisel nehmen müssen, sondern direkt Richtung
Birch–Luggiwil und auf die Hauptstrasse Richtung Murten fahren können. 2021
erteilte das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek)
dem Projekt eine Absage. Es gab Einsprachen, zudem war die Rede von zu vielen
Fruchtfolgeflächen, die verloren gehen würden. Aktuell werde das Projekt mit
der Gemeinde Düdingen und dem Bundesamt für Strassen (Astra) diskutiert,
schreibt der Kanton. Über das weitere Vorgehen bei der Ausfahrt Birch–Luggiwil
in Düdingen will der Kanton voraussichtlich im Frühling informieren.
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VoVD Antwort auf diesen Artikel der FN vom 30.01.2025 Bis lang nicht abgedruckt worden !
Verkehrssituationen in Düdingen,
Birch Luggiwil, Chrummatt -Tunnel und Friseneit Autobahnanschluss
Dass sich von Richtung Bern aus,
bei der Autobahn Ausfahrt in Düdingen zu Randzeiten seit längerem einen Rückstau
bildet, ist bekannt und birgt zu Randzeiten eine Gefahr in sich.
Der VoVD (Verein für die optimale
Verkehrserschliessung von Düdingen) hat vor mehr als 15 Jahren dem Astra und
dem jeweiligen Staatsrat die Lösungen vorgeschlagen:
Zwei Ausfahrtspuren bei der
Ausfahrt von Bern, dito dieser von Freiburg nach Düdingen her. Verlängerung des
Pannenstreifen ca. 250m um zusätzlichen Pufferraum zu erhalten. Das Astra
proklamiert selber diese Lösung und setzt diese Massnahme in Orten der Schweiz
um, warum also nicht bei uns? Diese neuralgische Zone auf 100km/Std begrenzen
mit dem verkehrstechnisch erwiesenen Effekt, dass die Sicherheit um 60%
gesteigert wird! Eine zweite Autobahn Aus/Einfahrt beim Warpel würde den Sika
Kreisel und das Dorf Düdingen entlasten und eine Zufahrt zum Unterland nach
Gurmels, Schmitten und Neuenburg ergeben.
Bis lang hat weder das Astra noch
ein Staatsrat diese fundamentalen Massnahmen beantwortet, aktiviert, in
Aussicht oder in die Wege geleitet, was unerklärlich und bedrückt und ein
leichtes Unterfangen für die Ämter wären. Man investiert abermals Studien beim
Kanton FR und dem Astra an der vom Bund UVEK 2021 schon 2 mal vollumfänglich
abgesagten Birch-Luggiwil Strasse, die ein ökologisches Desaster in sich birg
und verkehrstechnisch überhaupt nichts bringen würde. Ausser zur Autobahn A12
zusätzlich weiteren Verkehr, Lärm und Feinstaub in die bestehenden Quartiere
und Landwirtschaftsbetriebe um deren Existenz bringend, Fruchtfolgeflächen FFF
vernichten, Grundwasser beeinträchtigen, existierende Wildwechsel durchkreuzen
würde. Was gemäss den Verordnungen des Bundes und den Volksabstimmungen nicht
entspricht und Zeitgemäss ist. Arbeitsplätze sollen dort geschaffen werden wo
man wohnt und nicht diese zentralisiert an einen Punkt herangeführt werden,
damit generiert man unnötigen Verkehr und massive Umweltbelastungen.
Der vor kurzem präsentierte
Chrummatt-Tunnel (FN vom 22. Januar 2025) ist eine Perspektive und ein Projekt,
dass der wesentliche Verkehrsteil aus dem oberen und mittleren Sensebezirk in
Mariahilf nach rechts abzweigt und durch das Mühletal und dann durch den neuen
Tunnel (ca. 1`250m) direkt auf die Autobahn A12 in Flamatt gelangen würde. Der
Tunnel soll also nicht nur das Dorf Flamatt, sondern auch das Zentrum von Düdingen
deutlich entlasten. Was sehr erfreulich ist und eine gute Möglichkeit darstellt
und mit Beschilderungen und Informationen die Autofahrer/innen dazu
sensibilisieren sollte. Zudem kann wie bisher, der Autoverkehr vom oberen und
mittleren Sensebezirk sich seit dem 12. Oktober 2014 direkt über Bürglen oder
Tafers sich zur Poyabrücke zur Autobahn A12 abwickeln.
Was das Projekt Chrummatttunnel für
den Sensebezirk in sich birg, sollte übergreifend mit der Variante Friseneit
verglichen werden, da es eine Kantonale Abstimmung braucht und der
Autobahnanschluss Friseneit mit seinem Tunnel seit den Analysen 2009 und am FN
21. April 2018 als beste Variante im Kantonalen Richtplan ausgewiesen wurde und
die beste Lösung des Sensebezirkes darstellte und kurz darauf am FN 12.09.2018 aus dem kantonalen Richtplan wieder
entfernt wurde, ist enttäuschend. Damit wurde diese ehemalige Bestvariante
Friseneit von Zirkels bei Schmitten mit einem Tunnel (ca.350m) zur
existierenden Transitstrasse, eine markant günstigere Alternative zum
Chrummatttunnel präsentieren und würde die Denner Camions und weitere
Fahrzeuge, das Dorf Schmitten und den oberen und mittleren Verkehr des
Sensebezirkes eine direkte Autobahnzufahrt zur A12 ermöglichen und erweitert
Flamatt und Düdingen und das Mühletal vom Durchfahrtverkehr entlasten.
Diese beiden Varianten sollten in
Betracht gezogen werden und mit dem Bund /Astra im Interesse aller und der
Folgekosten pragmatisch verglichen werden. Laufend werden neue
Autobahnzubringer gebaut (Sigirino TI), bewilligt (Wil West SG) eröffnet
(Wildtierüberquerung SG) und weitere. Quelle: Astra/Baustellen
Präsident VoVD / Vizepräsident
Erwin Luterbacher / Mario Baeriswyl
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2025
Düdingen
Valtraloc: Der lange Weg zu weniger Stau in Düdingen FN Artikel 8 Mai 2025
Düdingen ä chzt
unter dem tä glichen
Verkehrschaos. Valtraloc soll den Verkehr beruhigen – doch der Weg dorthin ist lang und voller Hürden.
Petra Salvisberg Publiziert:
07.05.2025, 17:35 Uhr Aktualisiert: 09.05.2025, 14:58 Uhr
18'000 Autos
fahren täglich durch Düdingen. Die Blechlawine staut sich zu
Stosszeiten bis auf die Autobahn zurück. Das Projekt Valtraloc soll die Verkehrssituation beruhigen – und sorgt seit Jahren für Diskussionen. Der Generalrat hat das
Konzept im
Dezember 2023 angenommen
«Wie alt sind wir
wohl, wenn Valtraloc umgesetzt wird», sagt eine Düdingerin lachend an der
Informationsveranstaltung am Dienstagabend im Podium Düdingen.
Der Gemeinderat
stellte das Verkehrsprojekt gemeinsam mit Vertretern des Tiefbauamts des
Kantons Freiburg und den Projektverantwortlichen der Planungsfirma Metron vor.
Rund 150 Bürgerinnen und Bürger waren anwesend, darunter einige
Generalrätinnen und Generalräte.

Vermerk VoVD
Valtraloc und
die erwähnte Umfahrungsstrasse von Düdingen. Leserbrief vom 21. Mai 2025
Mit dem
Valtraloc Konzept wird der Verkehr im Dorf Düdingen gesteuert und die
Landwirtschaftsmaschinen müssen durchkommen. Der Transitverkehr im Kt. FR
beträgt gem. BFS 16% und in Düdingen 15-20%. Der tatsächliche Verkehr ist der
Quell/Ziel- und selbst verursachte Binnenverkehr von 80-85% und dieser wird
infolge der übermässigen Bebauung im Zentrum verursacht.
Die Umfahrungsstrasse
würde neun Aussenquartiere, das geschützte Moos mit massivem Verkehr, Lärm und
Feinstaub belasten und unersetzbares Ackerland vernichten. Dieser wurde 2008
vom Bund das Kosten/Nutzen
Verhältnis abgesprochen und nicht subventioniert.
Wir Sensler haben die Autobahn A12 und die Poyabrücke 2014 erhalten, die eine
räumliche Umfahrungsstrasse von Düdingen ist und eine Zufahrt nach Tafers und
das Oberland gewährleistet und man nicht durch Düdingen fahren muss. Der
Chrummattunnel oder die 2018 als ausgewiesene beste Variante Friseneit wäre die
Lösung, Düdingen/Buntdels/Tafers/Schmitten, das Mühlital und Flamatt mittig
gelegen zu entlasten und Zufahrt für den unteren Sensebezirk und Einzugsgebiet
von 33‘000 Einwohner wäre.
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Lengi Weid in Düdingen

Düdingen
Kanton bewilligt Deponieprojekt Lengi Weid in Düdingen
Die Bau- und
Raumplanungsdirektion bewilligt die Erweiterung des Kiesabbaugebiets Lengi Weid
in Düdingen, die Einrichtung einer Aushubdeponie und die Zufahrtsstrasse. Damit
ist das vor fünf Jahren lancierte Projekt einen grossen Schritt weiter. Imelda
Ruffieux Publiziert: 14.09.2021
Seit 2016
sorgt das Projekt Lengi Weid in Düdingen immer wieder für Schlagzeilen. Nun hat
die Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion alle nötigen Bewilligungen gegeben,
um die geplante Kiesabbaustelle und Deponie zu realisieren.
Der entsprechende
Entscheid ist im aktuellen Amtsblatt publiziert. Dort steht auch, dass Gegner
des Projekts nur noch mit einer Beschwerde ans Kantonsgericht opponieren
können.
Deponie und Materialabbau
In der
Vergangenheit hatte es immer wieder gegen einzelne Planungsschritte Einsprachen
gegeben. Dies begann bereits vor fünf Jahren, als die Gemeinde zusammen mit der
extra zu diesem Zweck gegründeten Firma das Projekt erstmals vorstellte. Das Unternehmen,
dem JPF Gravières SA und der Transportunternehmer Fernand Andrey angehören,
plant zwischen Räsch und Ottisberg in Düdingen eine neue Aushubdeponie. Im
Gebiet Lengi Weid und Waldegg gibt es bereits jetzt ein Kiesabbaugebiet. Doch
nun soll der Abbauperimeter in mehreren Etappen erweitert werden.

Das Gebiet
Lengi Weid liegt in Düdingen zwischen dem Schiffenenseeufer und der Autobahn
A12.
Neue Strasse geplant
Das Projekt
sieht auch vor, zwischen Schiffenensee und Autobahn A12 eine Aufschüttung mit
unverschmutztem Aushubmaterial und unbelastetem Bodenaushub, eine sogenannte
Inertstoffdeponie, einzurichten. Zuerst hatten Anwohnerinnen und Anwohner ihre
Befürchtungen wegen des Mehrverkehrs angemeldet. Denn für den Zugang zur neuen
Deponie braucht es auch eine neue Strassenführung, für die wiederum eine Rodung
nötig ist.
Diese
provisorische Zufahrtsstrasse soll durchs Kiemy führen, um so die Weiler Räsch,
Ottisberg und die untere Zelg zu entlasten. Die Bürger kritisierten auch, dass
sich das Landschaftsbild zwischen der Parzelle unterhalb der Waldegg-Kapelle
verändern werde.
Kritik der Umweltverbände
Diese und
ähnliche Argumente machten kurz darauf auch mehrere Umweltorganisationen geltend.
WWF Freiburg, Pro Natura Freiburg, Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und die
Freiburger Sektion des VCS opponierten weniger gegen die Deponie und die
Erweiterung der Materialabbauzonen, sondern vor allem gegen die neue Strasse
durch die Düdinger Möser und die Zunahme des Schwerverkehrs – damals sprach man
von vier zusätzlichen Lastwagenfahrten pro Tag. Sie reklamierten auch mangelnde
Ausgleichsmassnahmen, fehlende Verkehrssicherheitsstudien und
monierten, dass der Umweltbericht nicht vollständig sei.
Mängelliste des Kantons
Im Dezember
2018 zeigte sich auch das Bau- und Raumplanungsamt des Kantons Freiburg
unzufrieden mit den für das Projekt nötigen Umzonungen und der Änderung des
Planungs- und Baureglements der Gemeinde Düdingen. Die Deponie werde höher
als das ursprüngliche Gelände, und das sei mit dem Landschaftsschutzperimeter
nicht vereinbar. Zudem sei im Umweltverträglichkeitsbericht zu wenig klar
aufgezeigt, wie sich die neue Zufahrtsstrasse auf die Natur auswirke.
Elf Einsprachen
Die Bauherrschaft
hatte in der Folge Mitte 2019 eine Projektänderung öffentlich aufgelegt, in der
sie für die neue Strasse eine Ausweichstelle weniger vorgesehen hatte, sodass
auch weniger Wald gerodet werden müsste. Zudem hat die Firma die ökologischen
Kompensationsmassnahmen präzisiert.
Als Reaktion
auf diese öffentliche Auflage hat der Verein für die optimale
Verkehrserschliessung Düdingen kritisiert, dass der neue Lastwagenweg sich mit
der Langsamverkehrsachse bei der SBB-Überführung an der Zelgstrasse kreuzt. Die
Strasse entspreche den Anforderungen einer optimalen Langsamverkehrsachse
nicht. Insgesamt gingen elf Einsprachen gegen die öffentliche Auflage ein. Die
Gemeinde Düdingen hat sie geprüft, teils Einspracheverhandlungen geführt und
das Dossier dann an das Bau- und Raumplanungsamt überwiesen.
Projekt wurde angepasst
Und jetzt
also hat diese Direktion das Dossier als Ganzes bewilligt – Deponie,
Materialabbau, Zufahrtstrasse sowie Umzonungen. Gemäss der Antwort auf die
Nachfrage der FN hat die Direktion diesen Entscheid gefällt, nachdem gewisse
Projektanpassungen gemacht worden sind. «Namentlich wurde auf die ursprünglich
vorgesehene fragliche Ausweichstelle im Wald verzichtet, und es wurde eine
Änderung und Präzisierung der ökologischen Kompensations- und Ersatzmassnahmen
und eine damit einhergehende Ergänzung des Umweltverträglichkeitsberichts
vorgenommen», schreibt der Kommunikationsbeauftragte der Direktion, Guido
Balmer, auf Anfrage:
Es ist
vorgesehen, den Strassenabschnitt im Wald ausserhalb der Betriebszeiten der
Kiesabbaustelle zu schliessen.
Auch seien
neue ökologische Kompensationsmassnahmen projektiert worden. Dabei seien
Standort und Unterhalt genau festgelegt worden. «Es wurde in diesem Rahmen auch
auf einen Bitumenbelag auf den geplanten Strassenabschnitten im Wald verzichtet»,
heisst es in der Stellungnahme der Direktion.
Das Projekt
sei durch alle betroffenen Amtsstellen gegangen, und es gebe keine Gründe mehr,
die einer Genehmigung beziehungsweise Bewilligung des Gesamtprojekts
entgegenstehen.
2025 VoVD Fragt: Sind alle Massnahmen korrekt umgesetzt worden?
Welche vorherigen Situationen wurden aufgehoben
missachtet oder gar nicht eingetroffen!
Verkehrsberuigung im Zelg & Garmiswil" Zufuhr von unkontanimiertem Bauschut!
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2021
Lengi Weid diese Umweltkatastrophe muss auf allen
Ebenen verhindert werden !
Sonntag den 03 Oktober 2021

Geschätzte Fraktionspräsidenten
Gemäss
Mitteilungsblatt Oktober 2021 Nr. 706, auf Seite 6 will der Gemeinderat
Tempo 30 auf der Zelgstrasse einführen.
Und genau dort werden in Zukunft die LKW’s der einfachen
Gesellschaft Lengi Weid und wie erfahren die LKW’s der Kiemy AG
erneut 25 Jahre und länger (Verlängerung der Bewilligung)
über die zu schmale SBB Brücke dort darüberfahren und
die Velo Transagglo Langsamverkehrsachse LVA kreuzen.
Es werden gemäss Unterlagen daher durch das ganze Dorfzentrum und
bei der Zelgstrasse und die angrenzenden Weiler Zelg, Garmiswil,
Rächholderberg, Ottisberg und Räsch in Düdingen für
die nächsten 20 bis 25 Jahre, gegen 20 bis 200 LKW’s pro Tag
für das Lengi Weid, ohne die Kiemy LKW’s mit ca. 4 bis 80
LKW’s pro Tag, die 30 Zone dort durchfahren und mit Verkehr,
Lärm und Feinstaub belasten und alles gefährden was man
gefährden kann!
Nachfolgend die zu schmale SBB Brücke, die mit internationalen ICE
Transit-, und Regionalzügen im 5 bis 10 Minutentakt unten
frequentiert wird, mit LKW’s überqueren (Rutschgefahr durch
herabfallenden Erdschlamm und Eisbildung) und damit die Schulkinder,
Grosseltern und Touristen gefährden und die bestehende Velo LVA
die zum erweiterten Ausbau mit Agglomeration-Gelder finanziert und
geplant wird, wie im Mitteilungsblatt Nr. 705, Seite 1 bekundet wurde,
gedenkt diese nun auszubauen.
Auszug: beschloss die Projektauslösung für die Fortsetzung
der Transagglo Langsamverkehrsachse (LVA) Tunnelstrasse – Zelg
– Garmiswil, sowie Balliswil – Grandfeybrücke. Ein
entsprechender Planungskredit wird dem Generalrat an seiner Sitzung vom
13. Dezember 2021 zu unterbreiten.
Dies sind «nur» die verkehrstechnischen Gegebenheiten, die
Umwelt-, und die Folgeschäden durch die geplante und bis aufs
weitere, durch den Staatsrat erwogene und entschiedene, aber massiv
bestrittene Projekt Lengi Weid zu Gunsten einer einfachen Gesellschaft,
zu Lasten der Biodiversität und unserer Zukunft der
Bürger/innen haben wir ihnen in unserem vorgängigen Schrieben
vom 01.10.2021 dargestellt.
Wir danken ihnen für ihren geschätzten markanten Einsatz zu unserer unbeschadeten Zukunft.
Im Namen der Bürger und Bürgerin und den 40 Mitgliedern der
Vereins VoVD der sich laut seinen Statuten seit bald 20 Jahren für
die öffentlichen Interessen der Gemeinde Düdingen, dem
Sensebezirk und des Kantons FR einbringt und einsetzt.
Der Präsident und Vize-Präsident
Erwin Luterbacher und Mario Baeriswyl
Schlussfolgerung VoVD - Fakten zum Lengi Weid 09 10 2021
Sehr geehrte Herr Staatsrat Jean – François Steiert


VoVD 25062021 Oberamtmann Lengi Weid 2021 Schlussfolgerungen
Medieninformation Projekt Lengi-Weid 2021def

Beschwerde gegen Einsprache-Entscheid vom 05. November 2019 der Gemeinde Düdingen

Einsprache_Projekt Lengi-Weid 2019 08 17 VoVD def

Mittwoch, 15. September 2021
Grünes Licht für Deponieprojekt !! ??

DÜDINGEN
Seit 2016 sorgt das Projekt Lengi Weid
in Düdingen immer wieder für Schlagzeilen.
Nun hat die Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion alle nötigen
Bewilligungen gegeben, um die geplante Kiesabbaustelle und Deponie zu
realisieren. Der entsprechende Entscheid ist im aktuellen Amtsblatt publiziert.
Dort steht auch, dass Gegner des Projekts nur noch mit einer Beschwerde ans
Kantonsgericht opponieren können.
Deponie
und Materialabbau
In der Vergangenheit hatte es immer
wieder gegen einzelne Planungsschritte Einsprachen gegeben. Dies begann bereits
vor fünf Jahren, als die Gemeinde zusammen mit der extra zu diesem Zweck
gegründeten Firma das Projekt erstmals vorstellte. Das Unternehmen, dem JPF
Gravières SA und der Transportunternehmer Fernand Andrey angehören, plant
zwischen Räsch und Ottisberg in Düdingen eine neue Aushubdeponie. Im Gebiet Lengi
Weid und Waldegg gibt es bereits jetzt ein Kiesabbaugebiet. Doch nun soll der Abbauperimeter
in mehreren Etappen erweitert werden.
Neue
Strasse geplant
Das Projekt sieht auch vor, zwischen
Schiffenensee und Autobahn A12 eine Aufschüttung mit unverschmutztem Aushubmaterial
und unbelastetem Bodenaushub, eine sogenannte Inertstoffdeponie, einzurichten. Zuerst
hatten Anwohnerinnen und Anwohner ihre Befürchtungen wegen des Mehrverkehrs
angemeldet.Denn für den Zugang zur neuen Deponie
braucht es auch eine neue Strassenführung, für die wiederum eine Rodung nötig ist. Diese
provisorische Zufahrtsstrasse soll durchs Kiemy führen, um so die Weiler Räsch,
Ottisberg und die untere Zelg zu entlasten. Die Bürger kritisierten auch, dass
sich das Landschaftsbild zwischen der Parzelle unterhalb der Waldegg-Kapelle
verändern werde.
Kritik
der Umweltverbände
Diese und ähnliche Argumente machten
kurz darauf auch mehrere Umweltorganisationen geltend. WWF Freiburg, Pro Natura
Freiburg, Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und die Freiburger Sektion des VCS
opponierten weniger gegen die Deponie und die Erweiterung der
Materialabbauzonen, sondern vor allem gegen die neue Strasse durch die Düdinger
Möser und die Zunahme des Schwerverkehrs – damals sprach man von vier zusätzlichen
Lastwagenfahrten pro Tag. Sie reklamierten auch mangelnde Ausgleichsmassnahmen,
fehlende Verkehrssicherheitsstudien und monierten, dass der Umweltbericht nicht
vollständig sei.
Mängelliste des Kantons Im Dezember
2018 zeigte sich auch das Bau- und Raumplanungsamt des Kantons Freiburg unzufrieden
mit den für das Projekt nötigen Umzonungen und der Änderung des Planungs-und
Baureglements der Gemeinde Düdingen. Die Deponie werde höher als das ursprüngliche
Gelände, und das sei mit dem Landschaftsschutzperimeter nicht vereinbar.
Zudem sei im
Umweltverträglichkeitsbericht zu wenig klar aufgezeigt, wie sich die neue
Zufahrtsstrasse auf die Natur auswirke. Die Bauherrschaft hatte in der Folge
Mitte 2019 eine Projektänderung öffentlich aufgelegt, in der sie für die neue
Strasse eine Ausweichstelle weniger vorgesehen hatte, sodass auch weniger Wald gerodet
werden müsste. Zudem hat die Firma die ökologischen Kompensationsmassnahmen präzisiert.
Elf Einsprachen Als Reaktion auf diese
öffentliche Auflage hat der Verein für die optimale Verkehrserschliessung Düdingen
kritisiert, dass der neue Lastwagenweg sich mit der Langsamverkehrsachse bei
der SBB-Überführung an der Zelgstrasse kreuzt. Die Strasse entspreche den
Anforderungen einer optimalen Langsamverkehrsachse nicht.
Insgesamt gingen elf Einsprachen gegen
die öffentliche Auflage ein. Die Gemeinde Düdingen hat sie geprüft, teils Einsprache
Verhandlungen geführt und das Dossier dann an das Bau- und Raumplanungsamt überwiesen.
Projekt wurde angepasst. Und jetzt also hat diese Direktion das
Dossier als Ganzes bewilligt – Deponie, Materialabbau,
Zufahrtstrasse sowie Umzonungen.
Gemäss der Antwort auf die Nachfrage der FN hat die Direktion diesen Entscheid gefällt,
nachdem gewisse Projektanpassungen gemacht worden sind.
«Namentlich wurde auf die ursprünglich
vorgesehene fragliche Ausweichstelle im Wald verzichtet, und es wurde eine Änderung und
Präzisierung der ökologischen Kompensations- und Ersatzmassnahmen und eine
damit einhergehende Ergänzung des Umweltverträglichkeitsberichts vorgenommen», schreibt der
Kommunikationsbeauftragte der Direktion, Guido Balmer, auf Anfrage: «Es ist vorgesehen,
den Strassenabschnitt im Wald ausserhalb der Betriebszeiten der Kiesabbaustelle zu
schliessen.»
Auch seien neue ökologische Kompensationsmassnahmen
projektiert worden. Dabei seien Standort und Unterhalt genau festgelegt worden.
«Es wurde in diesem Rahmen auch auf einen Bitumenbelag auf den geplanten Strassenabschnitten
im Wald verzichtet», heisst es in der Stellungnahme. Das Projekt sei durch alle
betroffenen Amtsstellen gegangen, und es gebe keine Gründe mehr, die einer Genehmigung
beziehungsweise Bewilligung des Gesamtprojekts entgegenstehen.
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2022
TAFERS 04.01.2022
Das macht der Regionalentwickler des Sensebezirks
Gemeinsame Arbeitszone im Sensebezirk: Jetzt geht
es um die konkreten Fragen
Mehr Arbeitsplätze in den Bezirk holen:
Das ist eines der Ziele der
Sensler Gemeinden und ihres Projekts «Arbeitszonen». Die Gemeinden wollen diese
Zonen künftig gemeinsam bewirtschaften. Die FN haben nachgefragt, wie weit das
Projekt ist.
«Wir sind jetzt bei
den ganz konkreten Fragen», sagt David Köstinger, Regionalentwickler des
Sensebezirks. Seit seinem Stellenantritt im Juni 2021 begleitet er das Projekt
«Arbeitszonen» der Sensler Gemeinden eng.
Zur Erinnerung: Der Kanton verlangt
von den Bezirken, dass sie einen Überblick über ihre Arbeitszonen haben, also
über jene Zonen, in denen sich Unternehmen ansiedeln können.
Der Sensebezirk geht
dabei neue Wege, und die Gemeinden möchten dafür künftig eng zusammenarbeiten.
Statt dass jede Gemeinde ihre Arbeitszonen einzeln bewirtschaftet, soll
dies bezirksübergreifend geschehen. Der Startschuss für das Projekt fiel vor
rund zwei Jahren. Jetzt befindet es sich mitten in der Umsetzung.
Bürgerkomite gegen den jahrzehntelangen Autobahnlärm an der A12
bei der Brücke und der Ortschaft in Düdingen
Raumplanung Kanton Freiburg
Die meisten haben weitergearbeitet
Avry und 56 weitere Gemeinden erschraken vor einem Jahr:
Das Kantonsgericht kritisierte, sie hätten sich bei ihrer
Ortsplanrevision am falschen Raumplanungsgesetz ausgerichtet. Das
Bundesgericht bestätigt dies.
Das Bundesgerichts Urteil
Eine Frage von einem Monat
Im September 2019 hat das Freiburger Kantonsgericht den Ortsplan der Gemeinde Avry-sur-Matran geprüft.
Besitzer einer Parzelle, die nicht in Bauland umgezont wurde, hatten
sich gegen den Ortsplan gewehrt: Dieser stütze sich nicht auf das
neue kantonale Raumplanungsgesetz.
Die Freiburger Bau- und Raumplanungsdirektion hatte dieses Vorgehen toleriert:
Die Gemeinden seien seit Jahren daran, ihre Ortspläne nach dem
bisherigen Raumplanungsgesetz zu revidieren, da müssten sie sich
nicht im letzten Augenblick an der neuen Gesetzgebung ausrichten.
Dieser Frage ging denn auch das Freiburger Kantonsgericht nach: Es
stellte fest, dass der Staatsrat den neuen Richtplan Anfang Oktober
2018 angenommen, den Ortsplan von Avry aber erst
am 21. November 2018 genehmigt habe.
Daher stehe die Genehmigung des Ortsplans von Avry im Widerspruch zum Bundesrecht.
Dies sieht nun auch das Bundesgericht so; Kanton und Gemeinde hatten
das Urteil weitergezogen Das Bundesgericht ging zudem der Frage
nach, ob sich die Gemeinde gegen den Kanton wenden könnte, weil
dieser die Ortsplanrevision
nach altem Recht geduldet hatte – und verneint dies. njb
Bundesgericht Entscheide 1C_536/2019,
1C_537/2019; Freiburger Kantonsgericht
Entscheid 602 2019 3
Französisch original
Deutsch übersetzt ohne Gewähr
Birch1
Die Erschliessung eines Industriegebietes wie in den 70iger Jahren des vorigen Jahrhunderts?
Alle Bundesrichtlinen zu der Raumplanung und zu einer ökologischen und
nachhalitgen Erschliessung wurden in keiner Weise eingehalten
1) Der 20m
Waldabstand wurde nicht eingehalten; 2) ohne Baubewilligung angefangen zu bauen;
3) keine Ringstrasse zur Lastwagen Frequentierung; 4) kein Störfallszenario definiert (Baumsturz; Feuer,
Wasser);
5) keine sparsame ökologische Industriezonenplanung getätigt; 6) kein unterirdisches Parking geplant;
7) kein verlangter ÖV Anschluss einbezogen; 8) gefährliche Erdsonden -
Bohrungen ohne Umweltprüfungen geplant;
9) gefährliche Quellwasser & Grundwasser Kontaminierung
befürchtet; 10) absolut keine Achtung & Beachtung der Anliegen der Bürger/innen erbracht;
11) Missachtung des Grundeigentums
der Quell-, und Landbesitzer; 12) unökologische & nicht nachhaltige Handlundweise der Behörden
 Einsprache  Beschwerde und Rüge
Entscheid vom 03. Juli 2020 in Sachen Baugesuchsdossier 2019 2 00418 – O
Betrifft unsere Beschwerde und Rüge und Einsprache beim Kanton FR vom 3. April 2020
Botschaft an den Generalrat 2020 zu den Auswirkungen einer absolut sinnnlosen Umfahrungsstrasse
11 Einsprachen zu Änderungen
beim Kiesprojekt und der Aufhäufung 16 -18 Meter von Ortsfremder Erde
Düdingen 10.09.2019
Medien Frage 05. Oktober 2019 VoVD
Medieninfo 10. September 2019 mittels Auszug der Einsprache VoVD
Die Kiesgrube wurde vor einem Jahr wieder in Stand gestellt!
!! Resultat in der Zukunft !!
Die gefähliche SBB Linien - Überführung in der Zelg
Information:
Elf Einsprachen zu Änderungen bei Kiesprojekt
Die Gesellschaft Lengi Weid plant eine neue Deponie zwischen Ottisberg und
Räsch bei Düdingen – und diese erhitzt bereits seit längerem die Gemüter.
Mitte Juli wurde eine Änderung des Projekts öffentlich aufgelegt, die die
Zufahrtsstrasse zur geplanten Deponie betrifft. Zudem präzisierte die Firma darin
die ökologischen Ausgleichsmassnahmen zum Projekt.
Gegen die Änderung sind elf Einsprachen eingegangen, wie David Köstinger,
Leiter des Düdinger Bauamts, auf Anfrage der FN sagte.
Zu den Inhalten konnte er keine Stellung nehmen, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, wie
er sagte. Es seien jedoch weniger Einsprachen eingegangen als bei der ersten
Auflage des Projekts. Die Einsprachen werden nun auf ihre Rechtmässigkeit
geprüft, danach folgen Einspracheverhandlungen.
Im August hatte sich der Verein für eine optimale Verkehrserschliessung zum
Projekt geäussert. Er stört sich vor allem am Lastwagenverkehr, der durch die
neue Deponie entstehe. Zuvor hatten bereits Umweltverbände Bedenken
angemeldet, dies unter anderem wegen des Naturschutzes und der neuen
Strasse.
nas
DÜDINGEN
06.08.2019
Weitere Kritik am Kiesprojekt Lengi Weid in Düdingen
Bereits seit drei Jahren laufen die Diskussionen um die Kiesabbaustelle Lengi
Weid bei Düdingen.
Nun kommt neue Kritik, und zwar vom Verein für die
optimale Verkehrserschliessung Düdingen. Er bemängelt in einer Mitteilung,
dass der Weg der Lastwagen zur neuen Kiesdeponie sich mit der
Langsamverkehrsachse bei der SBB-Überführung an der Zelgstrasse kreuze.
Eine optimale Langsamverkehrsachse befinde sich auf Strassen mit wenig bis
keinem Motorfahrzeugverkehr. Das sei nicht mehr gegeben, wenn an
Spitzentagen bis zu 200 Lastwagen zur Deponie zwischen Ottisberg und Räsch
führen.
Geplant sind neben der neuen Deponie für unverschmutztes Aushubmaterial
eine neue Zufahrtsstrasse sowie die Erweiterung der Materialabbauzone.
Umweltschutzverbände und auch der Kanton hatten das Projekt in der
Vergangenheit bemängelt.
Sie kritisierten unter anderem, der Umweltbericht
sei unvollständig und die Kompensationsmassnahmen genügten nicht; zudem
fehlten Verkehrssicherheitsstudien. Der Kanton bemängelte, die Deponie
werde zu hoch.
Die Bauherrschaft hatte das Projekt nach der Stellungnahme des Oberamts
angepasst und unter anderem die ökologischen Kompensationsmassnahmen
präzisiert. Es liegt seit Ende Juli öffentlich auf, die Einsprachefrist läuft bis
19. August (siehe FN vom 25. Juli).
.
DÜDINGEN
25.07.2019
Änderung beim Kiesprojekt Lengi Weid
Die Bauherrschaft der geplanten Kiesabbaustelle Lengi Weid in Düdingen
legt Änderungen zum geplanten Projekt auf
Zwischen Ottisberg und Räsch in Düdingen will die Gesellschaft «Lengi Weid»
eine neue Deponie für unverschmutztes Aushubmaterial einrichten.
Das Baugesuch ist vor rund zweieinhalb Jahren eingereicht worden. Zum Projekt
gehören die Erweiterung der Materialabbauzone für die Kiesabbaustelle Lengi
Weid, der Bau einer neuen Zufahrtsstrasse mit Rodungsgesuch sowie das
Gesuch um Erteilung der Abbaubewilligung.
Seit Freitag liegt nun eine Projektänderung öffentlich auf. Unter anderem ist
eine Ausweichstelle weniger vorgesehen. Deswegen muss weniger Wald
gerodet werden, so dass das Rodungsgesuch angepasst wird.
Zudem präzisiert die Firma die ökologischen Kompensationsmassnahmen.
Diese Änderungen seien aufgrund der Stellungnahme des Oberamtes im Rahmen des
Bewilligungsverfahren vorgenommen worden, sagt Markus Bapst vom Büro
Triform. Am eigentlichen Bauprojekt ändere sich aber nichts!
Das Kiesprojekt Lengi Weid läuft seit drei Jahren. Umweltverbände hatten
dagegen Einsprache erhoben – nicht in erster Linie gegen die Erweiterung der
Materialabbauzonen und die neue Aushubdeponie.
Sie bemängeln vielmehr den Natur- und Landschaftsschutz, die geplante neue Strasse durch einen
Landschaftsschutzperimeter der Gemeinde, die Kompensationsmassnahmen
und die Auswirkungen des Schwerverkehrs.
Auch das Bau- und Raumplanungsamt des Kantons Freiburg hatte im
Dezember 2018 das Projekt kritisiert.
Kanton sagt Nein zu der Deponie und dem Kiesabbau | 19.12.2018
Die Deponie würde zu hoch, und es sei nicht genügend untersucht
worden, wie sich die Strasse auf die Natur auswirkt: Das kritisiert der Kanton
am Projekt Lengi Weid.
DÜDINGEN Im Gebiet Waldegg zwischen Ottisberg und Räsch in
Düdingen plant die einfache Gesellschaft Lengi Weid, der unter anderen das
Unternehmen JPF Gravières SA und der Unternehmer Fernand Andrey angehören, eine
neue Deponie.
In dieser soll unverschmutztes Aushubmaterial gelagert
werden. Zudem sollen die Materialabbauzone für die Kiesabbaustelle Lengi Weid
erweitert und eine neue Zufahrtsstrasse
durchs Kiemy gebaut werden.
Mehrere Einsprachen WWF Freiburg, Pro Natura Freiburg,
die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und die Freiburger Sektion des Verkehrs-Clubs
der Schweiz (VCS) hatten im Februar 2017 Einsprachen eingelegt. Die Verbände kritisierten
unter anderem, der Umweltbericht sei unvollständig und die Kompensationsmassnahmen genügten nicht; zudem
fehlten Verkehrssicherheitsstudien (die FN berichteten). Nun zeigt sich, dass auch das Bau- und
Raumplanungsamt des Kantons Freiburg unzufrieden ist mit dem Zonennutzungsplan und
der nötigen Änderung des Planungs- und Baureglements der Gemeinde Düdingen:
Im aktuellen
Amtsblatt teilt das Amt mit, dass es diese Änderungen nicht genehmigen wird.
Laut schriftlicher Auskunft von Mediensprecherin Corinne Rebetez würde die Deponie substanziell höher als
das ursprüngliche Gelände; das sei mit dem Landschaftsschutzperimeter nicht
vereinbar. Zudem habe der Umweltverträglichkeitsbericht nicht abschliessend untersucht, wie sich die geplante neue
Zufahrtsstrasse auf die Natur auswirke.
Die Gemeinde Düdingen hat nun dreissig Tage Zeit, um beim
Kanton eine Stellungnahme abzuliefern. Den FN will Ammann Kuno Philipona
deshalb nichts sagen: «Das ist ein laufendes Verfahren.» njb
Mittwoch, 1. Februar 2017
Naturschutzorganisationen
und der VCS opponieren gegen Düdinger Deponie
Die geplante
Zufahrtsstrasse durch die Düdinger Möser und die Zunahme des Schwerverkehrs
stören WWF, Pro Natura,
die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und den VCS am Projekt
Lengi Weid.

Strasse ist ein
Störfaktor
Nun
opponieren unter anderem der WWF Freiburg, Pro Natura Freiburg, die
Stiftung Landschaftsschutz
Schweiz und
die Freiburger Sektion des Verkehrs-Clubs der
Schweiz
(VCS) gegen das
Projekt. Die Kritik richtet
sich primär aber nicht gegen
die Erweiterung der Materialabbauzonen
und die neue Aushubdeponie an sich.
Vielmehr sind der Natur- und Landschaftsschutz, die geplante neue
Strasse durch die Düdinger Möser, die Kompensationsmassnahmen
und die Auswirkungen des Schwerverkehrs Gegenstand der Einsprachen. «Die neu geplante Strasse führt im Bereich
des Kiemy-Waldes durch den Schutzperimeter
B der Düdinger Möser, dort
dürfen keine neuen Wege
und Strassen mit Hartbelag
gebaut werden», sagt Nicole
Camponovo, Geschäftsführerin von
WWF Freiburg auf Anfrage. Deshalb eine andere
Linienführung zu wählen oder auf den Hartbelag zu verzichten. Der WWF
kritisiert zudem, dass der
Umweltverträglichkeitsbericht im Bereich «Flora, Fauna,
Biotope» nicht vollständig ist. Es werde darin zum Beispiel
nicht erwähnt, dass ein Teil der
neuen Strasse durch einen Hochstammobstgarten führe oder wie sich die Zunahme des Verkehrs auf die Amphibienwanderung auswirke. Denn im
Kiemy befänden sich Amphibienstandorte von kantonaler
Bedeutung, nördlich der
Waldegg-Kapelle gar ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung.
Kritik am Umweltbericht
Weil für die neue
Strasse im Schutzperimeter der
Düdinger Möser Wald gerodet werden muss,
sieht das Projekt
Kompensationsmassnahmen auf einer
anderen Fläche in der Gemeinde vor. WWF und Pro Natura finden,
dass diese Kompensationsmassnahmen zu wenig
genau beschrieben und gemäss
Planung erst viel
zu spät realisiert würden.
«Es ist schwierig, den
ökologischen Wert der Kompensationsmassnahmen zu beurteilen», so Nicole Camponovo.
Sowohl Sylvie Rotzetter
von Pro Natura wie
auch Nicole Camponovo vom WWF
halten fest, dass nicht das Projekt an sich,
sondern die Rahmenbedingungen das Problem seien. Die
Einsprachen hätten somit zum
Ziel, das Projekt
zu verbessern, damit es sich
optimal in die Landschaft
eingliedere und der Natur und der Umwelt nicht schade.
Zelgstrasse stark belastet
Dem VCS Freiburg
bereiten vor allem die Immissionen und die Gefahren Sorgen, die durch die Materialtransporte hervorgerufen würden.
Diese seien im Dossier
ungenügend analysiert worden,
teilte der VCS gestern mit. Zum einen betreffe dies
die Auswirkungen in Zusammenhang
mit der Zunahme des Schwerverkehrs auf der
Hauptstrasse in Düdingen, zum anderen die
Verkehrssicherheit beim Knotenpunkt Zelgstrasse-Räschstrasse und der dortigen SBB-Brücke. Dem VCS bereiten vor allem die
Sicherheit der Velofahrer und der Fussgänger
Sorgen.
Das Projekt
dürfe nicht realisiert werden, bevor
nicht eine eingehende Analyse der
Auswirkungen auf die Lebensqualität der Einwohner von Düdingen gemacht
werde, betont der VCS.
Die
Einsprachefrist ist gestern abgelaufen. Bis anhin seien um
die zehn Einsprachen eingegangen, sagte der Düdinger Ammann
Kuno Philipona gestern auf
Anfrage. Inhaltlich könne
er nicht weiter
auf die Einsprachen eingehen,
da es sich um
ein laufendes Verfahren handle.
Wie der Düdinger Bauamtleiter David Köstinger erklärt,
werden jene Einsprachen,
welche die Erweiterung der
Materialabbauzone betreffen, vom Gemeinderat
behandelt, da sie das Ortsplanungsdossier
betreffen. Bei den Einsprachen,
die sich um das
Gesuch um Erteilung der
Abbaubewilligung drehen,
also um
das Baugesuch, zu dem auch die neue Strasse gehört, ist das
Oberamt Entscheidungsbehörde. Der Gemeinderat nehme jedoch Stellung
zu diesen Einsprachen.
Mittwoch, 21. Dezember 2016
Aushub-Deponie ist unerwünscht
Weil in Düdingen zwischen Räsch und Ottisberg eine Deponie
für Aushubmaterial geplant ist, befürchten viele Bürger
Mehrverkehr.
Bürger
kritisieren Deponie-Projekt
Im Gebiet Lengi
Weid in Düdingen zwischen Ottisberg und Räsch soll eine neue
Deponie für
Aushubmaterial entstehen. Diese Pläne bereiten vielen Bürgern Sorge.
Mittwoch,
21. Dezember 2016
Bürger kritisieren
Deponie-Projekt
Im Gebiet Lengi Weid in
Düdingen zwischen Ottisberg und Räsch soll eine neue
Deponie für Aushubmaterial
entstehen. Diese Pläne bereiten vielen Bürgern Sorge.
DÜDINGEN Im Kanton
Freiburg wird rege gebaut, viele Projekte bedürfen unterirdischer
Einstellhallen.
Dies wiederum hat zur Folge,
dass viel Aushubmaterial entsteht. Doch wohin damit?
Im Kanton Freiburg seien die
Reserven für Lagerplätze in zwei Jahren verbraucht, zeigte Markus Bapst vom
Büro
Triform SA am Montagabend in
Düdingen auf. 120 Personen waren ins Podium gekommen, um sich über die geplante
Erweiterung
der Kiesabbaustelle Lengi Weid
und der Deponie für Aushubmaterial in Düdingen zu informieren. Die Pläne für
dieses Projekt der einfachen Gesellschaft Lengi Weid liegen seit Freitag
öffentlich auf.
Die Bürgerinnen und Bürger –
unter ihnen viele Anwohner äusserten vor allem Kritik in Bezug auf die
Veränderung des
Landschaftsbildes und die
Zunahme der Lastwagenfahrten, welche die neue Deponie verursachen wird. Wie
Ammann Kuno Philipona erklärte, ist eine neue Strasse durch den Kiemywald
geplant, um die Weiler Räsch, Ottisberg sowie die untere Zelg vom Verkehr zu entlasten.
Diese Strasse würde vollumfänglich von den Promotoren finanziert. ak
Bericht Seite 5
Link zum Artikel
Donnerstag, 3. November 2016
Deponie für Aushubmaterial geplant
Neuer Lagerplatz für Aushubmaterial
In Düdingen soll zwischen Ottisberg und Räsch eine Deponie für Aushubmaterial entstehen. Die Planau?age
ist in den nächsten Wochen vorgesehen. Teil des Projekts ist auch eine provisorische Strasse durch das Kiemy.
Seite 1 Seite 2
Mittwoch, 1. Oktober 2016
Amman hat nicht alle Bürger/innen transparent informiert

Sperrung der Gänsebergstrasse | 11.01.2019
Die Sperrung wirft 12 Fragen zur einer optimalen Verkehrsführung im Dorfzentrum auf?
Tatsächliches:
Aktuell
ist die Gänsebergstrasse mit einem 2.10m breiten Troittoir, mit einem
Betonplanztrog beim Gänsebergschulhaus zum Parkplatz gesicherten Zufahrt ausgestattet.
Die Zufahrt zum Parkplatz ist folglich 22 Std nicht mit Schuhlkindern frequentiert und daher sicher.
Die
Elterntaxis sind seit Jahren eigentlich nicht geduldet und stellen das
einzige Problem, dass in Zukunft sogar verstärkt werden wird,
wenn mit der neu geplanten Zufahrt, dann getarnt in die
öffentlichen Parkplätze gefahren werden könnte.
Unten
bei der Einfahrt ist ein breites Troittoir und eine Verschmälerung
vorhanden, die ein Kreuzen von zwei Fahrzeugen verhindert, dies zur
Sicherheit der Fussgänger die die Gänsebergstrasse sicher
queren wollen.
Überwiegend wird
diese Orts - Binnenstrasse in beide Richtungen von den angrenzenden
Quartieren sorgsam und langsam befahren.
Die
gelegentlichen Schleichwegszenarien einiger Unverbesserlichen stehen in
keinem relevanten Zusammenhang zu einer Sperrung und sind
untergeordnet zu werten und Effekthaschend kommuniziert
worden.
In den letzten 10
Jahren wurden vier Verkehrsberuhigende Massnahmen: Verängung
unten; Einfahrt oben; Blumentrog und ein LKW Verbot getätigt
worden, die bis lang zu keinem Unfall geführt haben.
12 Fragen die sich stellen?
Wie
sieht die Mehrbelastung, durch die Zuführung von Verkehr;
Lärm; Feinstauban an der Hauptstrasse dann später aus?
Wo führt der Binnenverkehr der Quartiere Brugera, Haslera,
Chännelmatt, Unterdorf, usw. zum Bahnhof durch?
Warum sperrt man die Gänsebergstrasse 22 Std für die
Bürger/innen?
Warum reichen als Sperrung nicht 4 x 30min für die
Schüler/innen?
Warum führt man nicht auch dort Tempo 30 km/h, wie in
anderen Quartieren, wo diese Massnahme sich bewährt hat?
Wie sieht die Belastung des Bahnhofkreisels danach aus, er ist dann der Einzige für die oberen Quartiere ?
Warum fährt der geplante Ortsbus, mit den Schulkindern nicht durch die
Gänsebergstrasse?
Warum führen jetzt zwei NEUE Aus/Einfahrten (Ausfahrt
Quartier und in der Mitte) zum öffentlichen Parkplatz?
Warum wird das aktuelle sichere untere Trottoir an der Hauptstrasse aufgehoben?
Warum führt die Ein/Ausfahrt für die LKW’s der Migros (Gefahr seit über 10 Jahren und diverse LKW-Unfälle, immer noch
zur Gänsebergstrasse?
Warum werden die neuen Gebäude zu hoch und zu nahe der Hauptstrasse
gebaut?
Warum wird das Dorf-, und Ortsbild von Düdingen erheblich
gestört und eingeschnitten?
2022
04.01.2022
TAFERS
Das macht der Regionalentwickler des Sensebezirks
Gemeinsame Arbeitszone im Sensebezirk: Jetzt geht
es um die konkreten Fragen
Mehr Arbeitsplätze in den Bezirk holen:
Das ist eines der Ziele der
Sensler Gemeinden und ihres Projekts «Arbeitszonen». Die Gemeinden wollen diese
Zonen künftig gemeinsam bewirtschaften. Die FN haben nachgefragt, wie weit das
Projekt ist.
«Wir sind jetzt bei
den ganz konkreten Fragen», sagt David Köstinger, Regionalentwickler des
Sensebezirks. Seit seinem Stellenantritt im Juni 2021 begleitet er das Projekt
«Arbeitszonen» der Sensler Gemeinden eng.
Zur Erinnerung: Der Kanton verlangt
von den Bezirken, dass sie einen Überblick über ihre Arbeitszonen haben, also
über jene Zonen, in denen sich Unternehmen ansiedeln können.
Der Sensebezirk geht
dabei neue Wege, und die Gemeinden möchten dafür künftig eng zusammenarbeiten.
Statt dass jede Gemeinde ihre Arbeitszonen einzeln bewirtschaftet, soll
dies bezirksübergreifend geschehen. Der Startschuss für das Projekt fiel vor
rund zwei Jahren. Jetzt befindet es sich mitten in der Umsetzung.
15. Oktober 2020 Arbeitszonenmanager

Arbeitszone im Sensebezirk | 19.12.2018
TAFERS
Viele Sensler Gemeinden haben noch Reserven an Arbeitszonen.
Oft liegen sie aber strategisch ungünstig, etwa abseits von
Verkehrswegen.
Zudem schränkt das Raumplanungsgesetz die Schaffung neuer
Zonen für Industrie und Gewerbe ein. Der Gemeindeverband Region Sense geht
deshalb neue Wege, um die wirtschaftliche Entwicklung über Gemeindegrenzen hinweg
zu ermöglichen. Er lanciert ein Projekt für eine gemeinsame Arbeitszone und
deren Verwaltung. Ein Jahr geben sich die 17 Gemeinden dafür Zeit.
Kein leichter
Weg, denn bisher gab es in der ganzen Schweiz noch keine Region von dieser
Grösse, die das versucht hat. Es gibt viele rechtliche Unsicherheiten, etwa ob
eine Arbeitszone mit geltendem Recht überhaupt vereinbar ist. Deshalb sollen die
kantonalen Ämter von Anfang an miteinbezogen werden. Die kantonale
Wirtschaftsförderung unterstützt das Pionierprojekt finanziell. «Wir erhoffen uns
davon Erkenntnisse für den ganzen Kanton», sagt Alain Lunghi, Leiter der Neuen Regionalpolitik.
Link zum Artikel 
Bahnübergang Givisiez | 05.11.2015
Die Entflechtung von Strasse und Bahn
Die 300 Meter lange Tigueletbrücke soll von der jetzigen
Kantonsstrasse Belfaux–Givisiez über die Bahnlinie bis zur
Jo-Siffert-Strasse führen.Visualisierung zvg
25 Millionen Franken für eine 300
Meter lange Brücke und 55 Millionen für einen neuen Bahnhof:
Die Verantwortlichen des Kantons und der SBB haben gestern die Projekte
rund um den heutigen Bahnübergang Givisiez vorgestellt.
Nächste Woche beginnt die öffentliche Auflage.
«Das Projekt ist zentral für die
Mobilität der Agglomeration Freiburg, ja sogar für das
Wachstum und die Entwicklung des Kantons.» Dies sagte der
Freiburger Baudirektor Maurice Ropraz (FDP) gestern bei der
Präsentation des Vorhabens einer Strassenbrücke über die
Bahnlinie sowie eines neuen Bahnhofs in Givisiez. Die Pläne der
Brücke werden Ende nächster Woche öffentlich aufgelegt,
diejenigen des Bahnhofs dagegen Anfang 2016 dem Bundesamt für
Transport unterbreitet; die Baukosten dürften sich insgesamt auf
80 Millionen Franken belaufen (siehe Kasten). Die beiden Projekte
zusammen sollen den Verkehrsfluss wesentlich verbessern.
Der Bahnübergang bei Givisiez ist ein bekanntes
Nadelöhr sowohl für den Strassen- wie auch für den
Bahnverkehr. Rund 17 Minuten ist die Bahnschranke stündlich
geschlossen und unterbricht so den Verkehrsfluss von 15 000 bis
20 000 Fahrzeugen pro Tag. Auch kommen dort zwei Bahnlinien
zusammen: die TPF-Linie Freiburg–Murten–Neuenburg sowie die
SBB-Linie Freiburg–Payerne. Heute halten in Givisiez 50 Züge
am Tag, bis 2020 werden es 140 sein.
Wenn alles nach Plan verläuft, soll die
Tiguelet-Brücke über die Bahnlinie im Herbst 2018 in Betrieb
genommen, und der Bahnübergang gleichzeitig aufgehoben werden.
Kantonsingenieur André Magnin präsentierte gestern das
Strassenprojekt im Detail. Die Kantonsstrasse zwischen Belfaux und
Givisiez soll in Zukunft da geradeaus weiterführen, wo sie jetzt
eine Linkskurve macht und der Bahnlinie folgt. Da die Bahnlinie in der
Böschung liegt, kann die geplante Tigueletbrücke direkt die
Bahnlinie überqueren, ohne dass die Fahrbahn angehoben werden muss.
Keine Volksabstimmung
Die Brücke wird eine Länge von rund 300
Metern aufweisen. Auf einer Breite von 10,8 Metern haben zwei
Fahrstreifen, zwei Radstreifen und ein Trottoir Platz. Die
Tigueletbrücke mündet dann bei der Industriezone unmittelbar
neben dem geplanten TPF-Zentrum in die Jo-Siffert-Strasse und
führt von dort Richtung Escale-Kreisel. Der Kantonsingenieur
bezeichnete das Brückenprojekte als schnörkellos. Er sagte:
«Wir wollen das Gelände nicht zu stark markieren.»
Die Gesamtkosten für die Brücke werden zum
jetzigen Zeitpunkt auf rund 25 Millionen Franken geschätzt. Sie
liegen somit unter dem Wert, der eine Volksabstimmung notwendig machen
würde. Eine genauere Kostenschätzung sei erst nach der
Eingabe von Offerten von Bauunternehmen möglich, erklärte
Staatsrat Ropraz. Aufgrund dieser Offerten wird dann der Staatsrat dem
Grossen Rat ein Kreditbegehren unterbreiten.
Verschiebung des Bahnhofs
Mit rund 55 Millionen Franken bedeutend teurer wird der
Bau eines neuen Bahnhofs werden. «Der heutige Bahnhof Givisiez
entspricht nicht mehr den geltenden Normen», sagte
Sébastien Richard, Projektleiter der SBB. «Der Neubau
ermöglicht eine Erweiterung des Bahnbetriebs auf stündlich
vier Züge in beide Richtungen. Er garantiert auch eine bessere
Stabilität des Fahrplans.»
Vorgesehen sind die Einführung des Halbstundentakts
auf der TPF-Linie nach Murten im Dezember 2017 sowie die
Einführung von Zughalten der SBB-Linie aus Payerne in Givisiez.
Der Standort des Bahnhofs wird rund 300 Meter Richtung
Freiburg verschoben. Während die beiden Gleise bisher auf der
Seite Belfaux in eines münden, wird dieses in Zukunft auf Seite
Freiburg der Fall sein. So hat der zukünftige Bahnhof also zwei
Perrons, ein Mittelquai sowie eine Passerelle für Fussgänger
über die Bahnlinie. Ropraz betonte, dass für dieses Projekt
in Bern einiges an Überzeugungsarbeit nötig gewesen sei.
Neues Zentrum für Givisiez
Die gesamthaft rund 80 Millionen Franken an
Investitionen auf dem Gebiet von Givisiez werden auch für das
zukünftige Ortsbild Folgen haben. Wie Syndic Georges Baechler an
der Pressekonferenz sagte, wolle die Gemeinde den Dorfkern in der
künftigen Ortsplanung Richtung Bahnhof verschieben. Nahe des
Bahnhofs könnten bis 2000 Einwohner Wohnraum finden; auch die
Gemeindeverwaltung soll in dieses Gebiet umgesiedelt werden.
Zahlen und Fakten
Gemeinde und Agglo beteiligen sich
Der Bahnübergang Givisiez gehört zur
Priorität 1 der kantonalen Projekte für eine
Strassenumfahrung. Die Kombination von 17 Minuten geschlossener
Bahnschranke pro Stunde mit bis zu 20000 Fahrzeugen am Tag ist ein
Spitzenwert. Künftig soll eine 300 Meter lange und elf Meter
breite Brücke den Bahnübergang ersetzen. Die Kosten werden
auf 25 Millionen Franken geschätzt, davon beträgt der
Gemeindeanteil 750000 Franken für städtebauliche Arbeiten.
Für den geplanten neuen Bahnhof Givisiez tritt die
SBB als Bauherrin auf. Sie rechnet mit 55 Millionen Franken
Investitionen, wovon vier Millionen Franken aus dem Agglomerationsfonds
fliessen sollen. Heute halten in Givisiez täglich 50 Züge,
350 Passagiere steigen ein und aus. Im Jahr 2020 sollen es 140 Zughalte
sein mit geschätzten 2800 zu- oder aussteigenden Passagieren.uh
Chronologie
2018 die Brücke, 2019 der Bahnhof
Eine erste Studie zur Aufhebung des Bahnübergangs
Givisiez lag bereits 1970 vor. 2010 forderten zwei Grossräte in
einem Postulat Lösungen, 2013 fand das Nadelöhr Aufnahme in
einer Studie für Umfahrungsstrassen und im November 2013
genehmigte der Grosse Rat einen Studienkredit. Nach einem
Ingenieurwettbewerb ist das Projekt nun zur Auflage bereit. Das
Kreditbegehren soll dem Grossen Rat Ende Sommer 2016 unterbreitet
werden, der Baubeginn für die Tigueletbrücke ist auf Herbst
2016 vorgesehen und die Inbetriebnahme auf 2018. Das Projekt eines
neuen Bahnhofs wird im Januar 2016 dem Bundesamt für Transport
vorgelegt und möglichst im Juli 2016 genehmigt. Die Arbeiten zum
Bahnhof sollen im September 2017 beginnen, die neuen Gleise im Dezember
2018 benutzt und der Bahnhof im Dezember 2019 eingeweiht werden.uh
2014
Die Poyabrücke ist eröffnet
Der mittlere und obere Sensebezirk hat automatisch
eine neue direkte Zufahrt zur Autobahn A12 erhalten
Mit
der Poyabrücke und dem Transittunnel direkt auf die A12 ist
automatisch eine resultierende Umfahrung von Düdingen entstanden!
2012
Projekte und Analysen

Analyse
der Fahrzeiten
Kosten-Nutzen Verhältnis der Umfahrung
02
Juni 2012 Der VoVD nimmt
Stellung zu der
Revision der Orts-, und Verkehrsplanung in
Düdingen
Stellungnahme des
VoVD zu Verkehrsstudie unterer Sensebezirk !!
Autobahnanschluss in Friseneit oder Fillisdorf.
zu der
Verkehrsstudie unterer
Sensebezirk
Regionaler
Autobahnzubringer
Ueberlegungen zur Streckenführung
Streckenanalyse mit Fazit und Fakten !
Autobahnzubringer
2009 Tunnel
Fillistorf:
Tunnelprojekt mit Ueberfuerung SBB
Oekologische Streckenführung
Variante als Lösung !
Fillistorf: Tunnelprojekt
2007 Überlegungen
zur
geplanten Umfahrung von Düdingen
und zu einem möglichen
Autobahnanschluss in Filistorf
Konzepte und Vorschläge
der VOVD !
Konzept
- Vorschläge
2004 Regionale
Verkehrsplanung Sensebezirks und Düdingen
Im Moment sind die Gemeinden daran, ihre
Ortsplanungen zu revidieren.
Konzepte und Vorschläge
der VOVD !
Varianten
- Studie
Umfahrung von
Düdingen
Nutzen für die
Bevölkerung ?
Projekt der Gemeinde Düdingen
2003
Varianten und Vorschläge der IGoVD
Dorfkern
/
Räsch / Filistorf
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2006 Neue Variante für Poya
-Brücke
2006 Poyabrücke
Auszug: Touringzeitung vom 20. April 2006
2004 Poya
Brücke Konzept / Stand Januar 2004
2002 Umfahrung
Bulle Kosten
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