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2025  Wünnewil-Flamatt

2025 Mittwoch 28.05.2025
Chrummatt-Tunnel wird lange nicht gegraben!

Muelital Chrummatt

Der Verkehr Richtung mittlerer und oberer Sensebezirk soll in Zukunft direkt von der Autobahnausfahrt Flamatt durchs Mühletal geleitet werden.

Quelle: Charles Ellena  WÜNNEWIL-FLAMATT

Chrummatt-Tunnel kommt frühestens ab 2032

Ein Tunnel soll den Verkehr im unteren Sensebezirk entlasten. Das Projekt ist zwar Teil des Berner Agglomerationsprogramms. Wann es aber umgesetzt wird, ist derzeit noch unklar.

Belinda Balmer   Publiziert: 28.05.2025,

Das Vorhaben ist seit fast drei Jahren bekannt: In Flamatt soll ein neuer Tunnel den Verkehr im unteren Sensebezirk in geregelte Bahnen lenken (wir berichteten). Vorgesehen ist, dass er vom Mühletal direkt zur Autobahneinfahrt Flamatt führt. Somit könnten die Autos aus dem Sensebezirk den Autobahnanschluss direkt erreichen, ohne durch Düdingen oder Flamatt fahren zu müssen, wo zu Stosszeiten nervenzehrender Verkehr herrscht.

Es ist ein spezielles Projekt, weil es kantonsübergreifend ist. Erstmals beteiligen sich im Berner Agglomerationsprogramm neben 43 Berner auch 4 Sensler Gemeinden. Es sind dies Wünnewil-Flamatt, Bösingen, Schmitten und Ueberstorf. Das AP5 Bern sieht eine Mitfinanzierung durch den Bund von bis zu 50 Prozent der geschätzten 280 Millionen Franken für prioritäre Verkehrsmassnahmen vor. 2,6 Millionen Franken davon entfallen auf den Kanton Freiburg.

Umsetzung erst später

Wie der Kanton am Dienstag in einer Medienmitteilung schreibt, hat der Staatsrat nun den Freiburger Teil des AP5 Bern genehmigt. Die mit Abstand wichtigste Massnahme für den Kanton Freiburg ist ebendieser Tunnel, integriert in der «Gesamtverkehrslösung unterer Sensebezirk» (siehe Kasten). Sie soll ab diesem Sommer mit einer gemeinsamen Projektstruktur mit dem Kanton Bern so weit vorangetrieben werden, dass sie bis zum AP6 genehmigungsreif ist und somit ab 2032 realisiert werden kann.

Damit dies passieren könne, stünden jedoch noch viel Arbeit und weitere Planungsschritte an, sagt Michael Blanchard, Koordinator der Agglomerationen beim Kanton Freiburg. Man habe klare Signale, dass der Kanton Bern hinter diesem Vorhaben stehe. Dies wertet Michael Blanchard als Erfolg.

Derzeit im AP5 ist das Projekt Chrummatttunnel in die dritte und letzte Prioritätsstufe eingeteilt, sodass es dementsprechend noch nicht direkt umgesetzt wird. Laut Michael Blanchard, Koordinator der Agglomerationen beim Kanton Freiburg, sind zudem zusätzliche Begleitmassnahmen vorgesehen (siehe Kasten).

Die Priorität, mit der Projekte eingestuft würden, seien abhängig vom Planungsfortschritt, so Blanchard. Das Projekt Chrummatt-Tunnel befinde sich momentan erst auf Stufe einer Vorstudie. Damit ein so grosses Projekt mit der höchsten oder mittleren Priorität in ein Agglomerationsprogramm aufgenommen werden könne, müsse es mindestens die Stufe des Vorprojekts erreicht haben. Erst dann seien, nebst anderen Details, die Kosten etwas genauer einschätzbar, konkret auf plus-minus 30 Prozent. Dies ist also beim Projekt rund um den Chrummatt-Tunnel noch nicht der Fall.

Ziele des Projekts

Die aktuelle und damit noch sehr unsichere Kostenschätzung für das Projekt «Gesamtlösung unterer Sensebezirk», das den Chrummatt-Tunnel mit den Begleitmassnahmen beinhaltet, beträgt 150 Millionen Franken. Die zusätzlich zum Tunnel geplanten Massnahmen bestehen laut dem Koordinator der Agglomerationen, Michael Blanchard, aus einem Park & Ride beim Bahnhof Flamatt, einer Buspriorisierung sowie neuen Velowegen.

Damit würden laut Blanchard nicht nur Düdingen und Flamatt vom Durchgangsverkehr befreit, sondern es würde auch die «multimodale Verkehrsdrehscheibe Flamatt» gestärkt und ausgebaut werden. Ziel sei es, attraktive Umsteigemöglichkeiten und Alternativen zu schaffen, damit möglichst viele Leute nicht mehr mit dem Auto nach Bern reisen müssen.

Nebst der Gesamtlösung unterer Sensebezirk gibt es laut der Medienmitteilung des Kantons weitere konkrete Verkehrsmassnahmen, die den Kanton Freiburg betreffen: So gehörten beispielsweise die Verbesserung der Veloverbindung Bahnhof Schmitten nach Düdingen, die Verbindung Schmitten (Berg) nach Düdingen sowie die Verbindung Niedermettlen nach Flamatt. Dazu seien auch Aufwertungen von Bushaltestellen geplant. (bba)

Tunnel Chrummatt

Ein Tunnel neben der Chrummatt-Unterführung soll den Verkehr vom Mühletal zur Autobahneinfahrt Flamatt lenken.

Quelle: Aldo Ellena (Archivbild)

Man habe sich dafür eingesetzt, dass der Tunnel in die mittlere Prioritätsstufe eingestuft werden könne, erklärt Michael Blanchard weiter. Allerdings würden für Projekte, die über 50 Millionen Franken kosten, strengere Kriterien für die Einstufung in höhere Kategorien gelten. Und: «Ein Grossprojekt dieser Art nimmt immer relativ viel Zeit in Anspruch. Wir zielen eine Umsetzung ab 2032 an, was bereits sehr sportlich ist.»

Hoffnungsschimmer Birch-Luggiwil

Für den Verkehrsengpass in Flamatt gibt es also durch das Tunnel-Projekt keine rasche Lösung. In Düdingen könnte sich indes bald eine Lösung herauskristallisieren. So zumindest kommuniziert der Kanton seit längerem, dass bezüglich des Projekts rund um eine Verbindungsstrasse Birch-Luggiwil bald eine Lösung präsentiert werden soll. Denn dadurch, dass beim Bau der Autobahn die Hälfte der Ausfahrt nie fertiggestellt wurde, stauen sich die Autos regelmässig. Eine Verbindungsstrasse, die den Verkehr beim Sika-Kreisel entlasten soll, wurde bis jetzt nie umgesetzt. Auch Michael Blanchard bestätigt, dass der Kanton auf gutem Wege sei, eine Lösung zusammen mit dem Bund zu finden. Es besteht also Hoffnung.

Vermerk VoVD zu der oben stehenden Aussage:

Vermerk VoVD zu der oben stehenden Aussage:
Die schon 2-mal vom Bund verworfene Birch-Luggiwilstrasse wird nicht die angestrebte Entlastung des Sika-Kreisels bringen! Da diese Strasse mit ihren geplanten 2-3 Kreiseln nicht die Kapazität aufbringen würde um den aufkommenden Verkehr zu absorbieren. Und es wird sich wiederum ein Stau bilden bis auf die A12 Autobahnpannenstreifen.

Zudem würde diese funktionslose Verbindungsstrasse, Verkehr, Lärm und Feinstaub in die Quartiere Santihans, Allenlüften, Luggiwil und in die Quellwasser Fassungen bringen, die Biodiversität und Fauna beeinträchtigen und den Wildtierwechsel markant behindert.

Hier sind andere Massnahmen erforderlich.
Wie eine 2te Spur in der Ausfahrt von Bern her, dito Freiburg; eine Verlängerung des Pannenstreifes, das Astra realisiert und proklamiert dieses, warum also nicht bei uns?
Tempolimit auf 100 km/Std um die Sicherheit auf 60% zu erhöhen.

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Kreiselkapazitäten


  Kreisel Bahnhof Bild Duedingen 2025   Kreisel Fahrzeug verhalten

SRF Sendung vom 02.05.2024 

  Dies versucht Tobias Müller gemeinsam mit «Einstein»-Zuschauenden in einem Experiment herauszufinden. Ein gutes Dutzend Autofahrende rollen auf dem TCS-Testgelände in 
  Derendingen SO  minutenlang im Kreis – und erleben live, wie Stau aus dem Nichts entsteht. Sogenannter Phantomstau. Danach wiederholen sie das Experiment, nur diesmal 
  mit eingeschalteten Fahrassistenz-Systemen. Das Ergebnis: Der Verkehr läuft plötzlich viel flüssiger.

 https://www.srf.ch/play/tv/-/video/-?urn=urn:srf:video:63965781-c7ea-4033-9827-be4275f1cba5

 Schon 14 Fahrzeuge im Kreisel erzeugen einen Stau " Phantomstau"
 ausgelöst durch zu viele Fahrzeuge zur gleichen Zeit am gleichen Kreisel. 

 Ø Kapazität/Std = 280 - 350 PkW. D.h. wollen 560 - 700 PkW auf die Kreisel fahren, wird ein Stau ausgelöst.
 "siehe Düdingen, Tafers, Villars-sur-Glâne.

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2025 Donnerstag 30.01.2025

Chrummatt-Tunnel ist machbar – aber noch wartet der Kanton auf weitere Studien

Tunnel Flamatt Zeichnung

Der Tunnel soll eine Verbindung zwischen dem Autobahnanschluss Flamatt und der Chrummatt-Unterführung schaffen. Das Ziel: Die Autos, die aus Bern kommen, sollen nicht mehr durch die Dorfzentren von Flamatt oder Düdingen fahren müssen, um in den mittleren und oberen Sensebezirk zu kommen, sondern durch das Mülital Richtung Tafers. «Es ist ein Projekt, das enorm wichtig ist für die Lebensqualität in Flamatt», Der Tunnel würde den Verkehr im unteren Sensebezirk ausgleichen und den Verkehr, der von Bern her komme, besser verteilen. Es ist ein Projekt, das enorm wichtig ist für die Lebensqualität in Flamatt. Der Wermutstropfen ist, dass dadurch der Verkehr im Mülital zunehmen würde. «Wir haben deshalb proaktiv die Geschwindigkeit bereits auf 60 Kilometer pro Stunde gesenkt», sagt Freiburghaus. «Bereits in den 1970er-Jahren, vor dem Autobahnbau, ging die Hauptverkehrsachse zwischen Freiburg und Bern durchs Mülital, nicht über Düdingen.» sagt Andreas Freiburghaus, Syndic in Wünnewil-Flamatt. 

Zwei Studien in Arbeit

Die Machbarkeitsstudie zum Chrummatt-Tunnel sei abgeschlossen, schreibt die Medienstelle der Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt (Rimu) auf Anfrage. «Die Studie hat die Machbarkeit bestätigt.» Derzeit seien zwei weitere Studien in Arbeit, die jedoch noch nicht abgeschlossen sind: Einerseits ist dies laut Rimu eine Studie, die die Machbarkeit eines Zugangs für ein mögliches P+R zwischen der Verzweigung und dem Bahnhof Flamatt prüft, sowie andererseits eine Studie zur regionalen Auswirkung des Chrummatt-Tunnels. Ich habe grosse Hoffnung, dass das Projekt im Rahmen des Agglomerationsprogramms 5 umgesetzt werden kann. Das wäre im Zeitrahmen 2028 bis 2032. Andreas Freiburghaus, Syndic von Wünnewil-Flamatt

Der Ball liege aktuell bei den beiden Kantonen Freiburg und Bern. Das Projekt soll in das Agglomerationsprogramm 5 der Stadt Bern integriert werden, zu dessen Perimeter auch Wünnewil-Flamatt gehört. Die Berner Seite unterstütze das Projekt grundsätzlich, so die Rimu. Wie realistisch ist es Stand heute, dass es umgesetzt wird? «Die Machbarkeit hat sich gezeigt. Wir sind zuversichtlich», schreibt die Rimu lediglich. Wann genau die Umsetzung erfolgt, dazu nennt die Direktion keine Daten. Andreas Freiburghaus sagt: «Ich habe grosse Hoffnung, dass das Projekt im Rahmen des Agglomerationsprogramms 5 umgesetzt werden kann. Das wäre im Zeitrahmen 2028 bis 2032.»

Verkehrskonzept Unterer Sensebezirk
Das Gesamtverkehrskonzept für den unteren Sensebezirk basiert auf einer breit angelegten Verkehrsstudie, die die Entwicklung sowohl der Strasseninfrastruktur, des öffentlichen Verkehrs als auch des Langsamverkehrs einbezieht. Es sieht verschiedene Massnahmen vor, die in drei Prioritätsstufen eingeteilt sind. 
Das Projekt des Chrummatt-Tunnels wie auch die Verbindung Birch–Luggiwil haben, nebst weiteren Projekten, die höchste Priorität. 

Warten auf Birch–Luggiwil
Bei der Autobahnausfahrt in Düdingen stauen sich zu Stosszeiten die Autos regelmässig auf dem Pannenstreifen, was zu gefährlichen Situationen führen kann. Das Projekt Birch–Luggiwil soll dieses Problem lösen. Seit dem Bau der Autobahn wurde die Hälfte der Ausfahrt nie fertiggestellt. Der Verkehr Richtung Murten soll nicht mehr den Umweg über den Sika-Kreisel nehmen müssen, sondern direkt Richtung Birch–Luggiwil und auf die Hauptstrasse Richtung Murten fahren können. 2021 erteilte das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) dem Projekt eine Absage. Es gab Einsprachen, zudem war die Rede von zu vielen Fruchtfolgeflächen, die verloren gehen würden. Aktuell werde das Projekt mit der Gemeinde Düdingen und dem Bundesamt für Strassen (Astra) diskutiert, schreibt der Kanton. Über das weitere Vorgehen bei der Ausfahrt Birch–Luggiwil in Düdingen will der Kanton voraussichtlich im Frühling informieren.

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VoVD Antwort auf diesen Artikel der FN vom 30.01.2025 zugesendet !  PDF Logo Bis lang nicht abgedruckt worden !

Verkehrssituationen in Düdingen, Birch Luggiwil, Chrummatt -Tunnel und Friseneit Autobahnanschluss

Dass sich von Richtung Bern aus, bei der Autobahn Ausfahrt in Düdingen zu Randzeiten seit längerem einen Rückstau bildet, ist bekannt und birgt zu Randzeiten eine Gefahr in sich.

Der VoVD (Verein für die optimale Verkehrserschliessung von Düdingen) hat vor mehr als 15 Jahren dem Astra und dem jeweiligen Staatsrat die Lösungen vorgeschlagen:

Zwei Ausfahrtspuren bei der Ausfahrt von Bern, dito dieser von Freiburg nach Düdingen her. Verlängerung des Pannenstreifen ca. 250m um zusätzlichen Pufferraum zu erhalten. Das Astra proklamiert selber diese Lösung und setzt diese Massnahme in Orten der Schweiz um, warum also nicht bei uns? Diese neuralgische Zone auf 100km/Std begrenzen mit dem verkehrstechnisch erwiesenen Effekt, dass die Sicherheit um 60% gesteigert wird! Eine zweite Autobahn Aus/Einfahrt beim Warpel würde den Sika Kreisel und das Dorf Düdingen entlasten und eine Zufahrt zum Unterland nach Gurmels, Schmitten und Neuenburg ergeben.

Bis lang hat weder das Astra noch ein Staatsrat diese fundamentalen Massnahmen beantwortet, aktiviert, in Aussicht oder in die Wege geleitet, was unerklärlich und bedrückt und ein leichtes Unterfangen für die Ämter wären. Man investiert abermals Studien beim Kanton FR und dem Astra an der vom Bund UVEK 2021 schon 2 mal vollumfänglich abgesagten Birch-Luggiwil Strasse, die ein ökologisches Desaster in sich birg und verkehrstechnisch überhaupt nichts bringen würde. Ausser zur Autobahn A12 zusätzlich weiteren Verkehr, Lärm und Feinstaub in die bestehenden Quartiere und Landwirtschaftsbetriebe um deren Existenz bringend, Fruchtfolgeflächen FFF vernichten, Grundwasser beeinträchtigen, existierende Wildwechsel durchkreuzen würde. Was gemäss den Verordnungen des Bundes und den Volksabstimmungen nicht entspricht und Zeitgemäss ist. Arbeitsplätze sollen dort geschaffen werden wo man wohnt und nicht diese zentralisiert an einen Punkt herangeführt werden, damit generiert man unnötigen Verkehr und massive Umweltbelastungen.

Der vor kurzem präsentierte Chrummatt-Tunnel (FN vom 22. Januar 2025) ist eine Perspektive und ein Projekt, dass der wesentliche Verkehrsteil aus dem oberen und mittleren Sensebezirk in Mariahilf nach rechts abzweigt und durch das Mühletal und dann durch den neuen Tunnel (ca. 1`250m) direkt auf die Autobahn A12 in Flamatt gelangen würde. Der Tunnel soll also nicht nur das Dorf Flamatt, sondern auch das Zentrum von Düdingen deutlich entlasten. Was sehr erfreulich ist und eine gute Möglichkeit darstellt und mit Beschilderungen und Informationen die Autofahrer/innen dazu sensibilisieren sollte. Zudem kann wie bisher, der Autoverkehr vom oberen und mittleren Sensebezirk sich seit dem 12. Oktober 2014 direkt über Bürglen oder Tafers sich zur Poyabrücke zur Autobahn A12 abwickeln.

Was das Projekt Chrummatttunnel für den Sensebezirk in sich birg, sollte übergreifend mit der Variante Friseneit verglichen werden, da es eine Kantonale Abstimmung braucht und der Autobahnanschluss Friseneit mit seinem Tunnel seit den Analysen 2009 und am FN 21. April 2018 als beste Variante im Kantonalen Richtplan ausgewiesen wurde und die beste Lösung des Sensebezirkes darstellte und kurz darauf am FN 12.09.2018 aus dem kantonalen Richtplan wieder entfernt wurde, ist enttäuschend. Damit wurde diese ehemalige Bestvariante Friseneit von Zirkels bei Schmitten mit einem Tunnel (ca.350m) zur existierenden Transitstrasse, eine markant günstigere Alternative zum Chrummatttunnel präsentieren und würde die Denner Camions und weitere Fahrzeuge, das Dorf Schmitten und den oberen und mittleren Verkehr des Sensebezirkes eine direkte Autobahnzufahrt zur A12 ermöglichen und erweitert Flamatt und Düdingen und das Mühletal vom Durchfahrtverkehr entlasten.

Diese beiden Varianten sollten in Betracht gezogen werden und mit dem Bund /Astra im Interesse aller und der Folgekosten pragmatisch verglichen werden. Laufend werden neue Autobahnzubringer gebaut (Sigirino TI), bewilligt (Wil West SG) eröffnet (Wildtierüberquerung SG) und weitere. Quelle: Astra/Baustellen

 
Präsident VoVD / Vizepräsident

Erwin Luterbacher / Mario Baeriswyl

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2022 DÜDINGEN/WÜNNEWIL-FLAMATT
Statt Umfahrungsstrasse: Ein Tunnel für Flamatt
«
Umfahrung Düdingen «tiefgefroren»

Ein neuer Tunnel soll die Autobahnausfahrt Flamatt direkt mit der Chrummatt-Unterführung verbinden.

Tunnel Chrummatt   Tunnel Flamatt Zeichnung  PDF Logo

Eine direkte Verbindung zwischen der Chrummatt-Unterführung und dem Autobahnanschluss Flamatt soll künftig nicht nur das Verkehrschaos 
in Flamatt lindern, 
sondern auch Düdingen von einem Teil des Durchgangsverkehrs entlasten.

Von «originellen Lösungsansätzen» sprach SP-Staatsrat Jean-François Steiert, Vorsteher der Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion, am Mittwochmittag vor den Medien in Düdingen. Zusammen mit Oberamtmann Manfred Raemy und den beiden Syndics Andreas Freiburghaus (Wünnewil-Flamatt) und Urs Hauswirth (Düdingen) präsentierte Steiert das Gesamtverkehrskonzept (GVK) für den unteren Sensebezirk. Das Konzept basiert auf einer breit angelegten Verkehrsstudie, die die Entwicklung sowohl der Strasseninfrastruktur, des öffentlichen Verkehrs als auch des Langsamverkehrs einbezieht und im Herbst 2018 von Jean-François Steiert angekündigt worden war.

Dem Schlussbericht zum GVK ist zu entnehmen, dass das bestehende Verkehrssystem des unteren Sensebezirks in erster Linie für den motorisierten Verkehr ausgelegt ist. Es ist jedoch in den Spitzenstunden in den Hauptorten, etwa Düdingen oder Flamatt, am Anschlag. Anhand von 37 Massnahmen – unterteilt in drei Prioritätsstufen – sollen nicht nur die kritischen Situationen in Düdingen und Flamatt entschärft werden. Im gesamten unteren Sensebezirk sollen Velo- und Fusswege, ÖV-Verbindungen und Angebote wie Car- oder Bikesharing gestärkt und ausgebaut werden (siehe Kasten).

Gesamtverkehrskonzept 37 Massnahmen für den Verkehr
Neben dem neuen Tunnel für Flamatt und der Fertigstellung des Autobahnanschlusses in Düdingen beschäftigen sich viele der 37 Massnahmen mit dem festgestellten Potenzial beim öffentlichen und beim Veloverkehr. So werden beispielsweise ein Bikesharing für Düdingen oder die Fertigstellung eines durchgehenden Fuss- und Velowegs (Transagglo) zwischen Freiburg und Düdingen vorgeschlagen. Ausserdem soll es mehr Busse zwischen Tafers und Düdingen sowie eine Buspriorisierung an verschiedenen Stellen geben, um die Einhaltung von Fahrplänen garantieren zu können.
«Wenn wir wollen, dass die Menschen den ÖV nutzen, müssen die Busse häufiger fahren und pünktlich ankommen – sonst funktioniert das nicht», sagte Staatsrat Jean-François Steiert am Mittwoch vor den Medien.

«Umfahrung Düdingen «tiefgefroren»
Während der neue Tunnel für Flamatt also laut dem Abschlussbericht höchste Priorität geniesst, wurde die viel diskutierte Umfahrungsstrasse von Düdingen auf die dritte und letzte Prioritätsstufe gesetzt. «Dieses Projekt wurde tiefgefroren», sagte Jean-François Steiert. «Wir müssen versuchen, die Verkehrsprobleme ohne die Umfahrungsstrasse zu lösen.»
Es sei schlicht nicht mehr zeitgemäss, so viel Fruchtfolgefläche für ein Strassenprojekt zu opfern.

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Brich - Luggiwil vom UVEK im Jahr 2021
 vollumfänglich zurückgezogen und gestoppt   !

Schlechte Aussichten für Birch–Luggiwil
Das Uvek erteilt dem Projekt eine Absage
Die Verbindungsstrasse Birch–Luggiwil, welche die Autobahnausfahrt Düdingen mit der Strasse
nach Murten verbinden soll, rückt in die Ferne.
 Der Staatsrat ist entrüstet und fordert eine Aussprache mit der Bundesrätin.


Ruprik News

Schlechte Aussichten für Birch–Luggiwil

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Düdingen

Bund will Birch–Luggiwil abschreiben – Staatsrat ist «entrüstet»

Die Verbindungsstrasse Birch–Luggiwil, welche die Autobahnausfahrt Düdingen mit der Strasse nach Murten verbinden soll, rückt in die Ferne. 
Das Uvek erteilt dem Projekt eine Absage. Der Staatsrat ist entrüstet und fordert eine Aussprache mit der Bundesrätin.

Nadja Sutter  Publiziert: 09.11.2021

Seit Jahren hofft Düdingen auf den Ausbau der zweiten Seite der Autobahnausfahrt. Die sogenannte Verbindungsstrasse Birch–Luggiwil soll 
die Autobahn mit der Strasse nach Murten verbinden. Das Bundesamt für Strassen (Astra), zuständig für die Autobahnen und deren Ausfahrten, hatte dafür 2017 ein 30-Millionen-Franken-Projekt eingereicht. Doch wie Radio Freiburg berichtet, will das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) dieses nicht genehmigen.

«Das Interesse des Bundes an der Verbindungsstrasse im Vergleich zu den Interessen des Kantons und der Standortgemeinde ist als gering zu betrachten», stellt das Uvek in einer Verfügung fest, die den FN vorliegt. Während der öffentlichen Auflage waren 31 Einsprachen eingegangen, und trotz zweier Differenzbereinigungssitzungen und alternativer Routenvorschläge des Astra konnten die Zweifel anderer beteiligter Bundesämter nicht ausgeräumt werden. 

Das Uvek spricht von «bedeutenden Eingriffen in die Natur und Landschaft» sowie einem «Verbrauch von grossen Mengen an Fruchtfolgeflächen», die eines notwendigen und überzeugenden Projekts bedürften. Dies sei gegenwärtig nicht gegeben. Deshalb sei eine Plangenehmigung derzeit nicht vertretbar. Auf Nachfrage gab das Uvek keine weiteren Auskünfte, weil es sich um ein laufendes Verfahren handle. Der Entscheid kann beim Bundesgericht angefochten werden. Derzeit laufe die Beschwerdefrist, heisst es vonseiten des Uvek lediglich.

«Bestürzt»

Der Staatsrat will diesen Entscheid nicht hinnehmen. In einem Brief an Uvek-Vorsteherin Simonetta Sommaruga, der den FN vorliegt, zeigt er sich «bestürzt». Es könne nicht sein, dass der Bund das Projekt nicht fortführe, weil sich Bundesämter nicht einig seien. Der Staatsrat fordert ein Treffen mit der SP-Bundesrätin, um über das Projekt zu sprechen. «Wir erhoffen uns, dass der Bund seine Verantwortung wahrnimmt und eine Lösung findet», sagt Staatsratspräsident Jean-François Steiert (SP), welcher der kantonalen Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion vorsteht, zu den FN.

«Über die beste Linienführung der Verbindungsstrasse gibt es verschiedene Meinungen», so Steiert weiter. «Was wir aber nicht hinnehmen können, ist, dass der Bund seine Baustelle nicht fertigstellt.» Eine Lösung zu finden mit den verschiedenen Bundesämtern sei Aufgabe des Bundes, nicht des Kantons. «Wir erwarten, dass der Bund diese Aufgabe wahrnimmt.»

Das Problem der unfertigen Autobahnausfahrt bleibe somit ungelöst. Die Situation sei gefährlich, weil auf der Autobahn Rückstaus entstehen. «Da fahren Autos mit 120 Kilometern pro Stunde an stehenden Autos vorbei. Die Unfallgefahr ist sehr gross.» Es brauche nun weitere Schritte, um den Gefahrenherd zu beseitigen. Es sei Aufgabe des Bundes, eine Antwort darauf zu finden, wie genau das passieren soll. Im Brief zeigt sich der Staatsrat auch erstaunt darüber, dass der Bund nicht gemeinsam mit dem Kanton nach Lösungen gesucht hat – und diesen gleichzeitig wie die Einsprecher informiert hat und nicht davor. Immerhin solle sich der Kanton mit 4,13 Millionen Franken am Projekt beteiligen. 

«Überrascht»
Der Düdinger Syndic Urs Hauswirth (SP) ist überrascht über den Entscheid, wie er gegenüber den FN sagt. Die Gemeinde hat in dem Dossier nicht viel zu sagen, denn sie ist weder Gesuchstellerin noch Einsprecherin. Doch die Strasse ist für die Gemeinde wichtig. So ist etwa der Ausbau der Arbeitszone Birch mit der Verbindungsstrasse verknüpft; und diese ist auch im kantonalen Richtplan vorgesehen.

Falls die Strasse tatsächlich definitiv nicht kommt, so hat dies weitreichende Folgen auch für den Rest der Gemeinde, etwa auch auf die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt. 
Werde der Sika-Kreisel umgestaltet, so werde das Problem dennoch nicht gelöst, so Hauswirth. «Der Verkehr bleibt. Wir sind an der Kapazitätsgrenze.»

Langsamverkehrsachse betroffen
Was den SP-Syndic Hauswirth besonders traurig stimmt: Im Projekt der Verbindungsstrasse ist auch die Langsamverkehrsachse vom Bahnhof bis zum Birch enthalten. Fussgängerinnen und Fussgänger sollen so ohne eine grosse Strasse queren zu müssen zum Fussballplatz spazieren können. «Es ist jetzt unklar, wie es da weitergeht.»

«Wir haben eine halbe Autobahnausfahrt in Düdingen», sagt der Sensler Oberamtmann Manfred Raemy. «Der Bund hat die Pflicht, diese fertig zu bauen.» Für den Bezirk sei die Verbindungsstrasse wichtig, weil eine strategische Arbeitszone an diese angrenze.

Chronologie

Die wechselvolle Geschichte einer seit langem geplanten Strasse

Das Bundesamt für Strassen (Astra) hat bereits 2006 entschieden, die Verbindungsstrasse Birch–Luggiwil als Teil des Nationalstrassennetzes zu realisieren. 
Das geht aus einer Verfügung des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) hervor, die den FN vorliegt. 
Die Strasse soll den Autobahnanschluss Düdingen direkt mit der Strasse in Richtung Murten verbinden. 2013 hatte das Astra ein Projekt dafür öffentlich aufgelegt, zog es aber selber wieder zurück, um Verbesserungen anzubringen. 2017 reichte das Astra erneut ein Projekt beim Uvek ein. Vom 12. Mai 2017 bis 12. Juni 2017 lag das Projekt öffentlich auf, woraufhin es mehrere Einsprachen gab. Im Dezember 2018 und 2019 kam es zu Differenzbereinigungssitzungen. Das Astra legte Alternativen zur ursprünglich vorgesehenen Streckenführung vor, diese vermochte die Einsprecher, darunter mehrere Bundesämter, aber nicht zu überzeugen. Das Astra hielt deshalb in seiner abschliessenden Stellungnahme im April 2021 an der ursprünglichen Streckenführung fest.

Bemerkung VoVD: 
Es werden enorme Steuergelder für Studien und Projekte durch geführt, die zu nichts führen werden.

Die Lösungsschrittte wurden allen Ämtern zugeführt

siehe erneuters Info VoVD Schreiben an die FN vom 20.01.2025 


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 2025
   Düdingen

 Valtraloc: Der lange Weg zu weniger Stau in Düdingen   FN Artikel 8 Mai 2025 PDF Logo    

  Düdingen ächzt unter dem täglichen Verkehrschaos. Valtraloc soll den Verkehr beruhigen doch der Weg dorthin ist lang und voller Hürden.

  Petra Salvisberg  Publiziert: 07.05.2025, 17:35 Uhr  Aktualisiert:  09.05.2025, 14:58 Uhr

  18'000 Autos fahren täglich durch Düdingen. Die Blechlawine staut sich zu Stosszeiten bis auf die Autobahn zurück. Das Projekt Valtraloc soll die Verkehrssituation beruhigen und sorgt seit Jahren für Diskussionen. Der Generalrat hat das Konzept im  
  Dezember   2023 angenommen  

  «Wie alt sind wir wohl, wenn Valtraloc umgesetzt wird», sagt eine Düdingerin lachend an der Informationsveranstaltung am Dienstagabend im Podium Düdingen.
  Der Gemeinderat stellte das Verkehrsprojekt gemeinsam mit Vertretern des Tiefbauamts des Kantons Freiburg und den Projektverantwortlichen der Planungsfirma Metron vor. 
  Rund 150 B
ürgerinnen und Bürger waren anwesend, darunter einige Generalrätinnen und Generalräte.

   Kreisel Bahnhof Bild Duedingen 2025       Kreisel Bahnhof Bild Duedingen 2025


Vermerk VoVD
Valtraloc und die erwähnte Umfahrungsstrasse von Düdingen. Leserbrief vom 21. Mai 2025

 Mit dem Valtraloc Konzept wird der Verkehr im Dorf Düdingen gesteuert und die Landwirtschaftsmaschinen müssen durchkommen. Der Transitverkehr im Kt. FR beträgt gem. BFS 16% und in Düdingen 15-20%. Der tatsächliche  Verkehr ist der Quell/Ziel- und selbst verursachte Binnenverkehr von 80-85% und dieser wird infolge der übermässigen Bebauung im Zentrum verursacht. 

 Die Umfahrungsstrasse würde neun Aussenquartiere, das geschützte Moos mit massivem Verkehr, Lärm und Feinstaub belasten und unersetzbares Ackerland vernichten. Dieser wurde 2008 vom Bund das Kosten/Nutzen
 Verhältnis abgesprochen und nicht subventioniert. 

 Wir Sensler haben die Autobahn A12 und die Poyabrücke 2014 erhalten, die eine räumliche Umfahrungsstrasse von Düdingen ist und eine Zufahrt nach Tafers und das Oberland gewährleistet und man nicht durch Düdingen fahren  muss. Der Chrummattunnel oder die 2018 als ausgewiesene beste Variante Friseneit wäre die Lösung, Düdingen/Buntdels/Tafers/Schmitten, das Mühlital und Flamatt mittig gelegen zu entlasten und Zufahrt für den unteren  Sensebezirk und Einzugsgebiet von 33‘000 Einwohner wäre.
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Investition in Lärmschutz an Nationalstrassen Bern        Quellenangaben: Bund logo BUWAL  & SRF&  Logo SRF
 


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2022
Glückwünsche und Unterstützug
der Anliegen der Bevölkerung

Staatsrat sei bereit 2022

Das traditionelle Foto des Staatsrats zum Jahresbeginn 2022 


Text Das traditionelle Foto 2022

Kraft in der Krise 2022



Ruprik Projekte

Avry Migro

Das Bundesgerichts Urteil
Eine Frage von einem Monat

Im September 2019 hat das Freiburger Kantonsgericht den Ortsplan der Gemeinde Avry-sur-Matran geprüft.
Besitzer einer Parzelle, die nicht in Bauland umgezont wurde, hatten sich gegen den Ortsplan gewehrt: Dieser stütze sich nicht auf das neue kantonale Raumplanungsgesetz.

Die Freiburger Bau- und Raumplanungsdirektion hatte dieses Vorgehen toleriert:
Die Gemeinden seien seit Jahren daran, ihre Ortspläne nach dem bisherigen Raumplanungsgesetz zu revidieren, da müssten sie sich nicht im letzten Augenblick an der neuen Gesetzgebung ausrichten.

Dieser Frage ging denn auch das Freiburger Kantonsgericht nach: Es stellte fest, dass der Staatsrat den neuen Richtplan Anfang Oktober 2018 angenommen,
den Ortsplan von Avry aber erst am 21. November 2018 genehmigt habe.

Daher stehe die Genehmigung des Ortsplans von Avry im Widerspruch zum Bundesrecht.

Dies sieht nun auch das Bundesgericht so; Kanton und Gemeinde hatten das Urteil weitergezogen Das Bundesgericht ging zudem der Frage nach, ob sich die Gemeinde gegen den Kanton wenden könnte, weil dieser die Ortsplanrevision
nach altem Recht geduldet hatte – und verneint dies. njb

Bundesgericht Entscheide 1C_536/2019,
1C_537/2019; Freiburger Kantonsgericht
Entscheid 602 2019 3





Ruprik Projekte

Erschliessung eines Industriegebietes Birch1
wie in den 70iger Jahren der vorigen Jahrhunderts?


ABZ Birch1




Ruprik Projekte & FAQ

Botschaft Logo




Ruprik FAQ

VoVD nimmt Stellung zu der 4ten Ortplanungsrevision  
und der  Erschliessungen des Birch1
das ohne 
Detailpebauungsplan gemäss PBR von Düdingen

Die betroffenen Aussenquartiere von Düdingen     Die belasteten Naherholungsgebiete von Düdingen  
Birch1 Quelle Düdingen



Ruprik Projekte

Elf Einsprachen zu Änderungen
bei Kiesprojekt
Düdingen 10.09.2019

  Medieninfo mittels Auszug der Einsprache VoVD    Logo VoVD


Die Kiesgrube wurde vor einem Jahr wieder in Stand gestellt!

   Offene und geschlossene Kiesgrube Lengi Weid in Düdingen

!! Resultat in der Zukunft !!
        Erdaufschüttung Lengi Weid


Die gefähliche SBB Linien - Überführung in der Zelg

   SBB Linien-Ueberführung bei der Zelg




Friseneit die Lösung für den Sensebezierk

Friseneit JA   /    Friseneit JA aber =  Kantonale STUDIE

Friseneit ja                                 Friseneit nein Studie

 Friseneit JA Friseneit Ja                                                                                                     Friseneit Ja aber = Studie  Friseneit Ja

Friseneit Meinung

13 Zusätzliche Blätter im Kantonalen Richtplan

Stiefkinder des Staats






Abschlussbericht Agglomearation Freiburg 2016

ETH Studie 2016

Botschaft 2015-DAEC-159   12. Oktober 2015

Auf der Seite Seite 36 steht ausdrücklich, 
dass die Industrielle Entwicklung sich in Zukunft in Düdingen bis 2040 rückläufig entwicklen wird!
siehe Rubrik: News



Poya Brücke

Die Poyabrücke ist am 12. Oktober 2014 eröffnet worden.
Der mittlere und obere Sensebezirk hat somit
direkten und schnellen Zugang zur Autobahn A12! 
siehe Rubrik: News & Presse


Mit der Poyabrücke und dem Transittunnel auf die A12
erhalten wir alle automatisch eine Umfahrung von Düdingen!
  siehe Rubrik: Projekte

Analyse der Fahrzeit Kosten/Nutzen Umfahrung V2 in Düdingen
siehe Rubrik: Projekte

Umfahrungen: Nach globalen Studie werden Prioritäten gesetzt
siehe Rubrik: Presse

Abstimmung: Agglomeration mit Düdingen mit 61% verworfen ..!
siehe Rubrik: Presse

Fillistorf: Tunnelprojekt mit Ueberfuerung SBB
Oekologische Streckenführung
Variante als Lösung !
siehe Rubrik: Projekte

Kanton Freiburg erhält 0,00 Fr. vom Bund
für die Agglomerationsprojekte !!
siehe Rubrik: Presse

!! Stellungnahme des VoVD zu der Verkehrsstudie Sensebezirk !!
zum möglichen Autobahnanschluss in Friseneit oder Fillisdorf.
siehe Rubrik: Projekte

Stellungnahme FN und La Liberté
siehe Rubrik: FAQ

Regionale Verkehrsplanung des Sensebezirk
Überlegungen zur geplanten Umfahrung von Düdingen und zu einem
möglichen Autobahnanschluss in Friseneit oder Fillisdorf.
siehe Rubrik: Projekte




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Letzte Änderung: 28.02.2025