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Birch Luggiwil 2017 & 2021

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2021 Birch - Luggiwil vom UVEK vollumfänglich gestoppt und zurückgezogen!

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Schlechte Aussichten für Birch Luggiwil

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2019 Birch - Luggiwil vom UVEK wurde vollumfänglich gestoppt, zurückgewiesen
und
ASTRA zurückgezogen!

Intervention 2017 VoVD und
Info der Verbänden

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2019 Neuauflage BL


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Birch1
Die Erschliessung eines Industriegebietes wie in den 70iger Jahren des vorigen Jahrhunderts?

    Baum fällt auf Autos Düdingen

Alle Bundesrichtlinen zu der Raumplanung und zu einer ökologischen und
nachhalitgen Erschliessung wurden in keiner Weise eingehalten

1) Der 20m Waldabstand wurde nicht eingehalten; 2) ohne Baubewilligung angefangen zu bauen; 

3) keine Ringstrasse zur Lastwagen Frequentierung; 4) kein Störfallszenario definiert (Baumsturz; Feuer, Wasser); 

5) keine sparsame ökologische Industriezonenplanung getätigt; 6) kein unterirdisches Parking geplant; 

7) kein verlangter ÖV Anschluss einbezogen; 8) gefährliche Erdsonden - Bohrungen ohne Umweltprüfungen geplant; 

9) gefährliche Quellwasser & Grundwasser Kontaminierung befürchtet; 10) absolut keine Achtung & Beachtung der Anliegen der Bürger/innen erbracht; 

11) Missachtung des Grundeigentums der Quell-, und Landbesitzer;  12) unökologische & nicht nachhaltige Handlundweise der Behörden



Logo PDFEinsprache    Logo PDF Beschwerde und Rüge

Entscheid vom 03. Juli 2020 in Sachen Baugesuchsdossier 2019 2 00418 – O
Betrifft unsere Beschwerde und Rüge und Einsprache beim Kanton FR vom 3. April 2020

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Baum stützt auf Auto und tötet Beifahrerin     

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Dürfen wir ab 2026 zu Stosszeiten nur noch 80 km/h fahren?

Ab 2026 könnte die Höchstgeschwindigkeit auf Schweizer Nationalstrassen erheblich reduziert werden. Dieser Vorstoss kommt vom Bundesamt für Strassen.
20 Minuten Von Florian Osterwalder

Die üblichen Stosszeiten sind normalerweise morgens und abends während der Berufsverkehrszeiten, also zwischen sechs und neun Uhr sowie zwischen 16 und 19 Uhr.
Dann soll ab 2026 ein Tempolimit von 80 km/h herrschen. Tatsächlich hat sich die Anzahl der Stunden, in denen es auf den Nationalstrassen zu Staus kommt, in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt.


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Text 80 km km h auf Autobahnen 2025


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Text 80 km km h auf Autobahnen 2018



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Bürgerkomite gegen den jahrzehntelangen Autobahnlärm an der A12
bei der Brücke und der Ortschaft in Düdingen


Bild Lärmschutz Text



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Raumplanung Kanton Freiburg
Die meisten haben weitergearbeitet

Avry Migro Bild

Avry und 56 weitere Gemeinden erschraken vor einem Jahr:
Das Kantonsgericht kritisierte, sie hätten sich bei ihrer Ortsplanrevision am falschen Raumplanungsgesetz ausgerichtet. Das Bundesgericht bestätigt dies.


Das Bundesgerichts Urteil
Eine Frage von einem Monat

Im September 2019 hat das Freiburger Kantonsgericht den Ortsplan der Gemeinde Avry-sur-Matran geprüft.
Besitzer einer Parzelle, die nicht in Bauland umgezont wurde, hatten sich gegen den Ortsplan gewehrt: Dieser stütze sich nicht auf das neue kantonale Raumplanungsgesetz.

Die Freiburger Bau- und Raumplanungsdirektion hatte dieses Vorgehen toleriert:
Die Gemeinden seien seit Jahren daran, ihre Ortspläne nach dem bisherigen Raumplanungsgesetz zu revidieren, da müssten sie sich nicht im letzten Augenblick an der neuen Gesetzgebung ausrichten.

Dieser Frage ging denn auch das Freiburger Kantonsgericht nach: Es stellte fest, dass der Staatsrat den neuen Richtplan Anfang Oktober 2018 angenommen, den Ortsplan von Avry aber erst
am 21. November 2018 genehmigt habe.

Daher stehe die Genehmigung des Ortsplans von Avry im Widerspruch zum Bundesrecht.

Dies sieht nun auch das Bundesgericht so; Kanton und Gemeinde hatten das Urteil weitergezogen Das Bundesgericht ging zudem der Frage nach, ob sich die Gemeinde gegen den Kanton wenden könnte, weil dieser die Ortsplanrevision
nach altem Recht geduldet hatte – und verneint dies. njb

Bundesgericht Entscheide 1C_536/2019,
1C_537/2019; Freiburger Kantonsgericht
Entscheid 602 2019 3



Logo PDFFranzösisch original

Logo PDF Deutsch übersetzt ohne Gewähr





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Botschaft an den Generalrat 2020 zu den Auswirkungen einer absolut sinnnlosen Umfahrungsstrasse

Botschaft Logo





2022

Arbeitszone Autobahn bei Flamatt  
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04.01.2022

TAFERS

Das macht der Regionalentwickler des Sensebezirks

Gemeinsame Arbeitszone im Sensebezirk: Jetzt geht es um die konkreten Fragen

Mehr Arbeitsplätze in den Bezirk holen: 
Das ist eines der Ziele der Sensler Gemeinden und ihres Projekts «Arbeitszonen». Die Gemeinden wollen diese Zonen künftig gemeinsam bewirtschaften. Die FN haben nachgefragt, wie weit das Projekt ist
.

«Wir sind jetzt bei den ganz konkreten Fragen», sagt David Köstinger, Regionalentwickler des Sensebezirks. Seit seinem Stellenantritt im Juni 2021 begleitet er das Projekt «Arbeitszonen» der Sensler Gemeinden eng

Zur Erinnerung: Der Kanton verlangt von den Bezirken, dass sie einen Überblick über ihre Arbeitszonen haben, also über jene Zonen, in denen sich Unternehmen ansiedeln können.

Der Sensebezirk geht dabei neue Wege, und die Gemeinden möchten dafür künftig eng zusammenarbeiten. Statt dass jede Gemeinde ihre Arbeitszonen einzeln bewirtschaftet, soll dies bezirksübergreifend geschehen. Der Startschuss für das Projekt fiel vor rund zwei Jahren. Jetzt befindet es sich mitten in der Umsetzung.






15. Oktober 2020 Arbeitszonenmanager
 

ABZ Manager Regionalverband Sense




Arbeitszone im Sensebezirk | 19.12.2018

Arbeitszone Sensebezirk

TAFERS
Viele Sensler Gemeinden haben noch Reserven an Arbeitszonen. 

Oft liegen sie aber strategisch ungünstig, etwa abseits von Verkehrswegen.

Zudem schränkt das Raumplanungsgesetz die Schaffung neuer Zonen für Industrie und Gewerbe ein. Der Gemeindeverband Region Sense geht deshalb neue Wege, um die wirtschaftliche Entwicklung über Gemeindegrenzen hinweg zu ermöglichen. Er lanciert ein Projekt für eine gemeinsame Arbeitszone und deren Verwaltung. Ein Jahr geben sich die 17 Gemeinden dafür Zeit.
Kein leichter Weg, denn bisher gab es in der ganzen Schweiz noch keine Region von dieser Grösse, die das versucht hat. Es gibt viele rechtliche Unsicherheiten, etwa ob eine Arbeitszone mit geltendem Recht überhaupt vereinbar ist. Deshalb sollen die kantonalen Ämter von Anfang an miteinbezogen werden. Die kantonale Wirtschaftsförderung unterstützt das Pionierprojekt finanziell. «Wir erhoffen uns davon Erkenntnisse für den ganzen Kanton», sagt Alain Lunghi, Leiter der Neuen Regionalpolitik.

Link zum Artikel   pdf logo






Bahnübergang Givisiez
| 05.11.2015

Die Entflechtung von Strasse und Bahn

Bahnübergang Belfaux-Givisiez

Die 300 Meter lange Tigueletbrücke soll von der jetzigen Kantonsstrasse Belfaux–Givisiez über die Bahnlinie bis zur Jo-Siffert-Strasse führen.Visualisierung zvg

25 Millionen Franken für eine 300 Meter lange Brücke und 55 Millionen für einen neuen Bahnhof: Die Verantwortlichen des Kantons und der SBB haben gestern die Projekte rund um den heutigen Bahnübergang Givisiez vorgestellt. Nächste Woche beginnt die öffentliche Auflage.

«Das Projekt ist zentral für die Mobilität der Agglomeration Freiburg, ja sogar für das Wachstum und die Entwicklung des Kantons.» Dies sagte der Freiburger Baudirektor Maurice Ropraz (FDP) gestern bei der Präsentation des Vorhabens einer Strassenbrücke über die Bahnlinie sowie eines neuen Bahnhofs in Givisiez. Die Pläne der Brücke werden Ende nächster Woche öffentlich aufgelegt, diejenigen des Bahnhofs dagegen Anfang 2016 dem Bundesamt für Transport unterbreitet; die Baukosten dürften sich insgesamt auf 80 Millionen Franken belaufen (siehe Kasten). Die beiden Projekte zusammen sollen den Verkehrsfluss wesentlich verbessern.

Der Bahnübergang bei Givisiez ist ein bekanntes Nadelöhr sowohl für den Strassen- wie auch für den Bahnverkehr. Rund 17 Minuten ist die Bahnschranke stündlich geschlossen und unterbricht so den Verkehrsfluss von 15 000 bis 20 000 Fahrzeugen pro Tag. Auch kommen dort zwei Bahnlinien zusammen: die TPF-Linie Freiburg–Murten–Neuenburg sowie die SBB-Linie Freiburg–Payerne. Heute halten in Givisiez 50 Züge am Tag, bis 2020 werden es 140 sein.

Wenn alles nach Plan verläuft, soll die Tiguelet-Brücke über die Bahnlinie im Herbst 2018 in Betrieb genommen, und der Bahnübergang gleichzeitig aufgehoben werden. Kantonsingenieur André Magnin präsentierte gestern das Strassenprojekt im Detail. Die Kantonsstrasse zwischen Belfaux und Givisiez soll in Zukunft da geradeaus weiterführen, wo sie jetzt eine Linkskurve macht und der Bahnlinie folgt. Da die Bahnlinie in der Böschung liegt, kann die geplante Tigueletbrücke direkt die Bahnlinie überqueren, ohne dass die Fahrbahn angehoben werden muss.

Keine Volksabstimmung

 Die Brücke wird eine Länge von rund 300 Metern aufweisen. Auf einer Breite von 10,8 Metern haben zwei Fahrstreifen, zwei Radstreifen und ein Trottoir Platz. Die Tigueletbrücke mündet dann bei der Industriezone unmittelbar neben dem geplanten TPF-Zentrum in die Jo-Siffert-Strasse und führt von dort Richtung Escale-Kreisel. Der Kantonsingenieur bezeichnete das Brückenprojekte als schnörkellos. Er sagte: «Wir wollen das Gelände nicht zu stark markieren.»

Die Gesamtkosten für die Brücke werden zum jetzigen Zeitpunkt auf rund 25 Millionen Franken geschätzt. Sie liegen somit unter dem Wert, der eine Volksabstimmung notwendig machen würde. Eine genauere Kostenschätzung sei erst nach der Eingabe von Offerten von Bauunternehmen möglich, erklärte Staatsrat Ropraz. Aufgrund dieser Offerten wird dann der Staatsrat dem Grossen Rat ein Kreditbegehren unterbreiten.

Verschiebung des Bahnhofs

Mit rund 55 Millionen Franken bedeutend teurer wird der Bau eines neuen Bahnhofs werden. «Der heutige Bahnhof Givisiez entspricht nicht mehr den geltenden Normen», sagte Sébastien Richard, Projektleiter der SBB. «Der Neubau ermöglicht eine Erweiterung des Bahnbetriebs auf stündlich vier Züge in beide Richtungen. Er garantiert auch eine bessere Stabilität des Fahrplans.»

Vorgesehen sind die Einführung des Halbstundentakts auf der TPF-Linie nach Murten im Dezember 2017 sowie die Einführung von Zughalten der SBB-Linie aus Payerne in Givisiez.

Der Standort des Bahnhofs wird rund 300 Meter Richtung Freiburg verschoben. Während die beiden Gleise bisher auf der Seite Belfaux in eines münden, wird dieses in Zukunft auf Seite Freiburg der Fall sein. So hat der zukünftige Bahnhof also zwei Perrons, ein Mittelquai sowie eine Passerelle für Fussgänger über die Bahnlinie. Ropraz betonte, dass für dieses Projekt in Bern einiges an Überzeugungsarbeit nötig gewesen sei.

Neues Zentrum für Givisiez

Die gesamthaft rund 80 Millionen Franken an Investitionen auf dem Gebiet von Givisiez werden auch für das zukünftige Ortsbild Folgen haben. Wie Syndic Georges Baechler an der Pressekonferenz sagte, wolle die Gemeinde den Dorfkern in der künftigen Ortsplanung Richtung Bahnhof verschieben. Nahe des Bahnhofs könnten bis 2000 Einwohner Wohnraum finden; auch die Gemeindeverwaltung soll in dieses Gebiet umgesiedelt werden.

Zahlen und Fakten

Gemeinde und Agglo beteiligen sich

Der Bahnübergang Givisiez gehört zur Priorität 1 der kantonalen Projekte für eine Strassenumfahrung. Die Kombination von 17 Minuten geschlossener Bahnschranke pro Stunde mit bis zu 20000 Fahrzeugen am Tag ist ein Spitzenwert. Künftig soll eine 300 Meter lange und elf Meter breite Brücke den Bahnübergang ersetzen. Die Kosten werden auf 25 Millionen Franken geschätzt, davon beträgt der Gemeindeanteil 750000 Franken für städtebauliche Arbeiten.

Für den geplanten neuen Bahnhof Givisiez tritt die SBB als Bauherrin auf. Sie rechnet mit 55 Millionen Franken Investitionen, wovon vier Millionen Franken aus dem Agglomerationsfonds fliessen sollen. Heute halten in Givisiez täglich 50 Züge, 350 Passagiere steigen ein und aus. Im Jahr 2020 sollen es 140 Zughalte sein mit geschätzten 2800 zu- oder aussteigenden Passagieren.uh

Chronologie

2018 die Brücke, 2019 der Bahnhof

Eine erste Studie zur Aufhebung des Bahnübergangs Givisiez lag bereits 1970 vor. 2010 forderten zwei Grossräte in einem Postulat Lösungen, 2013 fand das Nadelöhr Aufnahme in einer Studie für Umfahrungsstrassen und im November 2013 genehmigte der Grosse Rat einen Studienkredit. Nach einem Ingenieurwettbewerb ist das Projekt nun zur Auflage bereit. Das Kreditbegehren soll dem Grossen Rat Ende Sommer 2016 unterbreitet werden, der Baubeginn für die Tigueletbrücke ist auf Herbst 2016 vorgesehen und die Inbetriebnahme auf 2018. Das Projekt eines neuen Bahnhofs wird im Januar 2016 dem Bundesamt für Transport vorgelegt und möglichst im Juli 2016 genehmigt. Die Arbeiten zum Bahnhof sollen im September 2017 beginnen, die neuen Gleise im Dezember 2018 benutzt und der Bahnhof im Dezember 2019 eingeweiht werden.uh

 




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2014
Die Poyabrücke ist eröffnet

Der mittlere und obere Sensebezirk hat automatisch
 eine neue direkte Zufahrt zur Autobahn A12 erhalten


Poyabrücke

Mit der Poyabrücke und dem Transittunnel direkt auf die A12 ist
automatisch eine resultierende Umfahrung von Düdingen entstanden!



2012
Projekte und Analysen

 Analyse
Analyse der Fahrzeiten
Kosten-Nutzen Verhältnis der Umfahrung




02 Juni 2012  Der VoVD nimmt Stellung zu der
Revision der Orts-, und Verkehrsplanung in Düdingen

Einfluss Poyabrücke

Stellungnahme des VoVD zu Verkehrsstudie unterer Sensebezirk !!
Autobahnanschluss in Friseneit oder Fillisdorf.
zu der Verkehrsstudie unterer Sensebezirk


Regionaler Autobahnzubringer
Ueberlegungen zur Streckenführung

Streckenanalyse mit Fazit und Fakten !
Autobahnzubringer 2009 Tunnel


Fillistorf: Tunnelprojekt mit Ueberfuerung SBB
Oekologische Streckenführung

Variante als Lösung !
Fillistorf: Tunnelprojekt


2007 Überlegungen zur geplanten Umfahrung von Düdingen
und zu einem möglichen Autobahnanschluss in Filistorf

Konzepte und Vorschläge der VOVD !
Konzept - Vorschläge


2004 Regionale Verkehrsplanung Sensebezirks und Düdingen
Im Moment sind die Gemeinden daran, ihre Ortsplanungen zu revidieren.
Konzepte und Vorschläge der VOVD !
Varianten - Studie


Umfahrung von Düdingen
Nutzen für die Bevölkerung ?
Projekt der Gemeinde Düdingen


2003
Varianten und Vorschläge der IGoVD

Dorfkern  / Räsch / Filistorf

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2006 Neue Variante für Poya -Brücke

2006 Poyabrücke Auszug: Touringzeitung vom 20. April 2006

2004 Poya Brücke Konzept / Stand Januar 2004

2002 Umfahrung Bulle Kosten

Zurück Letzte Änderung 01.02.2025