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2025

Presse &

Projekte


2025  Wünnewil-Flamatt

Chrummatt-Tunnel ist machbar – aber noch wartet der Kanton auf weitere Studien

Tunnel Flamatt Zeichnung

Der Tunnel soll eine Verbindung zwischen dem Autobahnanschluss Flamatt und der Chrummatt-Unterführung schaffen. Das Ziel: Die Autos, die aus Bern kommen, sollen nicht mehr durch die Dorfzentren von Flamatt oder Düdingen fahren müssen, um in den mittleren und oberen Sensebezirk zu kommen, sondern durch das Mülital Richtung Tafers. «Es ist ein Projekt, das enorm wichtig ist für die Lebensqualität in Flamatt», Der Tunnel würde den Verkehr im unteren Sensebezirk ausgleichen und den Verkehr, der von Bern her komme, besser verteilen. Es ist ein Projekt, das enorm wichtig ist für die Lebensqualität in Flamatt. Der Wermutstropfen ist, dass dadurch der Verkehr im Mülital zunehmen würde. «Wir haben deshalb proaktiv die Geschwindigkeit bereits auf 60 Kilometer pro Stunde gesenkt», sagt Freiburghaus. «Bereits in den 1970er-Jahren, vor dem Autobahnbau, ging die Hauptverkehrsachse zwischen Freiburg und Bern durchs Mülital, nicht über Düdingen.» sagt Andreas Freiburghaus, Syndic in Wünnewil-Flamatt. 

Zwei Studien in Arbeit
Die Machbarkeitsstudie zum Chrummatt-Tunnel sei abgeschlossen, schreibt die Medienstelle der Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt (Rimu) auf Anfrage. «Die Studie hat die Machbarkeit bestätigt.» Derzeit seien zwei weitere Studien in Arbeit, die jedoch noch nicht abgeschlossen sind: Einerseits ist dies laut Rimu eine Studie, die die Machbarkeit eines Zugangs für ein mögliches P+R zwischen der Verzweigung und dem Bahnhof Flamatt prüft, sowie andererseits eine Studie zur regionalen Auswirkung des Chrummatt-Tunnels. Ich habe grosse Hoffnung, dass das Projekt im Rahmen des Agglomerationsprogramms 5 umgesetzt werden kann. Das wäre im Zeitrahmen 2028 bis 2032. Andreas Freiburghaus, Syndic von Wünnewil-Flamatt

Der Ball liege aktuell bei den beiden Kantonen Freiburg und Bern. Das Projekt soll in das Agglomerationsprogramm 5 der Stadt Bern integriert werden, zu dessen Perimeter auch Wünnewil-Flamatt gehört. Die Berner Seite unterstütze das Projekt grundsätzlich, so die Rimu. Wie realistisch ist es Stand heute, dass es umgesetzt wird? «Die Machbarkeit hat sich gezeigt. Wir sind zuversichtlich», schreibt die Rimu lediglich. Wann genau die Umsetzung erfolgt, dazu nennt die Direktion keine Daten. Andreas Freiburghaus sagt: «Ich habe grosse Hoffnung, dass das Projekt im Rahmen des Agglomerationsprogramms 5 umgesetzt werden kann. Das wäre im Zeitrahmen 2028 bis 2032.»

Verkehrskonzept Unterer Sensebezirk
Das Gesamtverkehrskonzept für den unteren Sensebezirk basiert auf einer breit angelegten Verkehrsstudie, die die Entwicklung sowohl der Strasseninfrastruktur, des öffentlichen Verkehrs als auch des Langsamverkehrs einbezieht. Es sieht verschiedene Massnahmen vor, die in drei Prioritätsstufen eingeteilt sind. 
Das Projekt des Chrummatt-Tunnels wie auch die Verbindung Birch–Luggiwil haben, nebst weiteren Projekten, die höchste Priorität. 

Warten auf Birch–Luggiwil
Bei der Autobahnausfahrt in Düdingen stauen sich zu Stosszeiten die Autos regelmässig auf dem Pannenstreifen, was zu gefährlichen Situationen führen kann. Das Projekt Birch–Luggiwil soll dieses Problem lösen. Seit dem Bau der Autobahn wurde die Hälfte der Ausfahrt nie fertiggestellt. Der Verkehr Richtung Murten soll nicht mehr den Umweg über den Sika-Kreisel nehmen müssen, sondern direkt Richtung Birch–Luggiwil und auf die Hauptstrasse Richtung Murten fahren können. 2021 erteilte das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) dem Projekt eine Absage. Es gab Einsprachen, zudem war die Rede von zu vielen Fruchtfolgeflächen, die verloren gehen würden. Aktuell werde das Projekt mit der Gemeinde Düdingen und dem Bundesamt für Strassen (Astra) diskutiert, schreibt der Kanton. Über das weitere Vorgehen bei der Ausfahrt Birch–Luggiwil in Düdingen will der Kanton voraussichtlich im Frühling informieren.

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VoVD Antwort auf diesen Artikel der FN vom 30.01.2025  PDF Logo

Verkehrssituationen in Düdingen, Birch Luggiwil, Chrummatt -Tunnel und Friseneit Autobahnanschluss

Dass sich von Richtung Bern aus, bei der Autobahn Ausfahrt in Düdingen zu Randzeiten seit längerem einen Rückstau bildet, ist bekannt und birgt zu Randzeiten eine Gefahr in sich.

Der VoVD (Verein für die optimale Verkehrserschliessung von Düdingen) hat vor mehr als 15 Jahren dem Astra und dem jeweiligen Staatsrat die Lösungen vorgeschlagen:

Zwei Ausfahrtspuren bei der Ausfahrt von Bern, dito dieser von Freiburg nach Düdingen her. Verlängerung des Pannenstreifen ca. 250m um zusätzlichen Pufferraum zu erhalten. Das Astra proklamiert selber diese Lösung und setzt diese Massnahme in Orten der Schweiz um, warum also nicht bei uns? Diese neuralgische Zone auf 100km/Std begrenzen mit dem verkehrstechnisch erwiesenen Effekt, dass die Sicherheit um 60% gesteigert wird! Eine zweite Autobahn Aus/Einfahrt beim Warpel würde den Sika Kreisel und das Dorf Düdingen entlasten und eine Zufahrt zum Unterland nach Gurmels, Schmitten und Neuenburg ergeben.

Bis lang hat weder das Astra noch ein Staatsrat diese fundamentalen Massnahmen beantwortet, aktiviert, in Aussicht oder in die Wege geleitet, was unerklärlich und bedrückt und ein leichtes Unterfangen für die Ämter wären. Man investiert abermals Studien beim Kanton FR und dem Astra an der vom Bund UVEK 2021 schon 2 mal vollumfänglich abgesagten Birch-Luggiwil Strasse, die ein ökologisches Desaster in sich birg und verkehrstechnisch überhaupt nichts bringen würde. Ausser zur Autobahn A12 zusätzlich weiteren Verkehr, Lärm und Feinstaub in die bestehenden Quartiere und Landwirtschaftsbetriebe um deren Existenz bringend, Fruchtfolgeflächen FFF vernichten, Grundwasser beeinträchtigen, existierende Wildwechsel durchkreuzen würde. Was gemäss den Verordnungen des Bundes und den Volksabstimmungen nicht entspricht und Zeitgemäss ist. Arbeitsplätze sollen dort geschaffen werden wo man wohnt und nicht diese zentralisiert an einen Punkt herangeführt werden, damit generiert man unnötigen Verkehr und massive Umweltbelastungen.

Der vor kurzem präsentierte Chrummatt-Tunnel (FN vom 22. Januar 2025) ist eine Perspektive und ein Projekt, dass der wesentliche Verkehrsteil aus dem oberen und mittleren Sensebezirk in Mariahilf nach rechts abzweigt und durch das Mühletal und dann durch den neuen Tunnel (ca. 1`250m) direkt auf die Autobahn A12 in Flamatt gelangen würde. Der Tunnel soll also nicht nur das Dorf Flamatt, sondern auch das Zentrum von Düdingen deutlich entlasten. Was sehr erfreulich ist und eine gute Möglichkeit darstellt und mit Beschilderungen und Informationen die Autofahrer/innen dazu sensibilisieren sollte. Zudem kann wie bisher, der Autoverkehr vom oberen und mittleren Sensebezirk sich seit dem 12. Oktober 2014 direkt über Bürglen oder Tafers sich zur Poyabrücke zur Autobahn A12 abwickeln.

Was das Projekt Chrummatttunnel für den Sensebezirk in sich birg, sollte übergreifend mit der Variante Friseneit verglichen werden, da es eine Kantonale Abstimmung braucht und der Autobahnanschluss Friseneit mit seinem Tunnel seit den Analysen 2009 und am FN 21. April 2018 als beste Variante im Kantonalen Richtplan ausgewiesen wurde und die beste Lösung des Sensebezirkes darstellte und kurz darauf am FN 12.09.2018 aus dem kantonalen Richtplan wieder entfernt wurde, ist enttäuschend. Damit wurde diese ehemalige Bestvariante Friseneit von Zirkels bei Schmitten mit einem Tunnel (ca.350m) zur existierenden Transitstrasse, eine markant günstigere Alternative zum Chrummatttunnel präsentieren und würde die Denner Camions und weitere Fahrzeuge, das Dorf Schmitten und den oberen und mittleren Verkehr des Sensebezirkes eine direkte Autobahnzufahrt zur A12 ermöglichen und erweitert Flamatt und Düdingen und das Mühletal vom Durchfahrtverkehr entlasten.

Diese beiden Varianten sollten in Betracht gezogen werden und mit dem Bund /Astra im Interesse aller und der Folgekosten pragmatisch verglichen werden. Laufend werden neue Autobahnzubringer gebaut (Sigirino TI), bewilligt (Wil West SG) eröffnet (Wildtierüberquerung SG) und weitere. Quelle: Astra/Baustellen

 
Präsident VoVD / Vizepräsident

Erwin Luterbacher / Mario Baeriswyl

 

2021

Projekte


Kanton bewilligt Deponieprojekt Lengi Weid in Düdingen

Lengi Weid Eiche die gefällt werden wird PDF Logo Das Gebiet Lengi Weid liegt in Düdingen zwischen dem Schiffenenseeufer und der Autobahn A12.

Die Lengi Weid Waldegg mit Kapelle befindet sich in der Kantonalen Schutzzone

Das Gebiet Lengi Weid liegt in Düdingen zwischen dem Schiffenenseeufer und der Autobahn A12.

Die Bau- und Raumplanungsdirektion bewilligt die Erweiterung des Kiesabbaugebiets Lengi Weid in Düdingen, die Einrichtung einer Aushubdeponie und die Zufahrtsstrasse. Damit ist das vor fünf Jahren lancierte Projekt einen grossen Schritt weiter.  Imelda Ruffieux Publiziert: 14.09.2021

Seit 2016 sorgt das Projekt Lengi Weid in Düdingen immer wieder für Schlagzeilen. Nun hat die Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion alle nötigen Bewilligungen gegeben, um die geplante Kiesabbaustelle und Deponie zu realisieren. 
Der entsprechende Entscheid ist im aktuellen Amtsblatt publiziert. Dort steht auch, dass Gegner des Projekts nur noch mit einer Beschwerde ans Kantonsgericht opponieren können.


Deponie und Materialabbau
In der Vergangenheit hatte es immer wieder gegen einzelne Planungsschritte Einsprachen gegeben. Dies begann bereits vor fünf Jahren, als die Gemeinde zusammen mit der extra zu diesem Zweck gegründeten Firma das Projekt erstmals vorstellte. Das Unternehmen, dem JPF Gravières SA und der Transportunternehmer Fernand Andrey angehören, plant zwischen Räsch und Ottisberg in Düdingen eine neue Aushubdeponie. Im Gebiet Lengi Weid und Waldegg gibt es bereits jetzt ein Kiesabbaugebiet. Doch nun soll der Abbauperimeter in mehreren Etappen erweitert werden.

Neue Strasse geplant
Das Projekt sieht auch vor, zwischen Schiffenensee und Autobahn A12 eine Aufschüttung mit unverschmutztem Aushubmaterial und unbelastetem Bodenaushub, eine sogenannte Inertstoffdeponie, einzurichten. Zuerst hatten Anwohnerinnen und Anwohner ihre Befürchtungen wegen des Mehrverkehrs angemeldet. Denn für den Zugang zur neuen Deponie braucht es auch eine neue Strassenführung, für die wiederum eine Rodung nötig ist.
Diese provisorische Zufahrtsstrasse soll durchs Kiemy führen, um so die Weiler Räsch, Ottisberg und die untere Zelg zu entlasten. Die Bürger kritisierten auch, dass sich das Landschaftsbild zwischen der Parzelle unterhalb der Waldegg-Kapelle verändern werde.

Kritik der Umweltverbände
Diese und ähnliche Argumente machten kurz darauf auch mehrere Umweltorganisationen geltend. WWF Freiburg, Pro Natura Freiburg, Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und die Freiburger Sektion des VCS opponierten weniger gegen die Deponie und die Erweiterung der Materialabbauzonen, sondern vor allem gegen die neue Strasse durch die Düdinger Möser und die Zunahme des Schwerverkehrs – damals sprach man von vier zusätzlichen Lastwagenfahrten pro Tag. Sie reklamierten auch mangelnde Ausgleichsmassnahmen, fehlende Verkehrssicherheitsstudien und monierten, dass der Umweltbericht nicht vollständig sei.

Mängelliste des Kantons
Im Dezember 2018 zeigte sich auch das Bau- und Raumplanungsamt des Kantons Freiburg unzufrieden mit den für das Projekt nötigen Umzonungen und der Änderung des Planungs- und Baureglements der Gemeinde Düdingen. Die Deponie werde höher als das ursprüngliche Gelände, und das sei mit dem Landschaftsschutzperimeter nicht vereinbar. Zudem sei im Umweltverträglichkeitsbericht zu wenig klar aufgezeigt, wie sich die neue Zufahrtsstrasse auf die Natur auswirke.

Elf Einsprachen
Die Bauherrschaft hatte in der Folge Mitte 2019 eine Projektänderung öffentlich aufgelegt, in der sie für die neue Strasse eine Ausweichstelle weniger vorgesehen hatte, sodass auch weniger Wald gerodet werden müsste. Zudem hat die Firma die ökologischen Kompensationsmassnahmen präzisiert.

Als Reaktion auf diese öffentliche Auflage hat der Verein für die optimale Verkehrserschliessung Düdingen kritisiert, dass der neue Lastwagenweg sich mit der Langsamverkehrsachse bei der SBB-Überführung an der Zelgstrasse kreuzt. Die Strasse entspreche den Anforderungen einer optimalen Langsamverkehrsachse nicht. Insgesamt gingen elf Einsprachen gegen die öffentliche Auflage ein. Die Gemeinde Düdingen hat sie geprüft, teils Einspracheverhandlungen geführt und das Dossier dann an das Bau- und Raumplanungsamt überwiesen.

Projekt wurde angepasst
Und jetzt also hat diese Direktion das Dossier als Ganzes bewilligt – Deponie, Materialabbau, Zufahrtstrasse sowie Umzonungen. Gemäss der Antwort auf die Nachfrage der FN hat die Direktion diesen Entscheid gefällt, nachdem gewisse Projektanpassungen gemacht worden sind. «Namentlich wurde auf die ursprünglich vorgesehene fragliche Ausweichstelle im Wald verzichtet, und es wurde eine Änderung und Präzisierung der ökologischen Kompensations- und Ersatzmassnahmen und eine damit einhergehende Ergänzung des Umweltverträglichkeitsberichts vorgenommen», schreibt der Kommunikationsbeauftragte der Direktion, Guido Balmer, auf Anfrage:
Es ist vorgesehen, den Strassenabschnitt im Wald ausserhalb der Betriebszeiten der Kiesabbaustelle zu schliessen.

Auch seien neue ökologische Kompensationsmassnahmen projektiert worden. Dabei seien Standort und Unterhalt genau festgelegt worden. 
«Es wurde in diesem Rahmen auch auf einen Bitumenbelag auf den geplanten Strassenabschnitten im Wald verzichtet», heisst es in der Stellungnahme der Direktion. 
Das Projekt sei durch alle betroffenen Amtsstellen gegangen, und es gebe keine Gründe mehr, die einer Genehmigung beziehungsweise Bewilligung des Gesamtprojekts entgegenstehen.

2025 VoVD Fragt: Sind alle Massnahmen korrekt umgesetzt worden?
Welche vorherigen Situationen wurden aufgehoben (z.B. Verkehrsberuigung im Zelg & Garmiswil) 
missachtet und sind nicht eingetroffen?
 

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Lengi Weid die Umweltkatastrophe muss auf allen Ebenen verhindert werden !

   Lengi Weid Eiche die gefällt werden wird   30 Zone im Zelg über die LV Achse zur Lengi Weid       
 
   
Die Lengi Weid Waldegg mit Kapelle befindet sich in der Kantonalen Schutzzone

 

2021

Fakten


1987 Umfahrung abgelehnt

2021 Bemerkung zu den Industriezonen im Sensebezirk


 

2021

News


Keine Ombudsstelle, sondern eine Mediation soll Bürgern
bei Meinungsverschiedenheiten mit Behörden
zur Verfügung stehen.

mit Behörden zur Verfügung stehen.

 

2021

News


Projekt Bachtelatte der Gemeinde und der Pfarrei Düdingen
Überbauung die das Dorfzentrum
ökologisch und verkehrstechnisch überlastet wird !
Fragen hierzu ?

Bachtelmatte Fragen und Analysen

Bachtelmatte Projekt


 

2021/2018

News


PRP Art 36 und weitere
PRB -  Planungs und Baureglemet Düdingen
Darlegegung und Auswirkungen
ein Blick lohnt sich !

Arbeitszone Bahnhof Nord

Arbeitszone Bahnhof Nord Umzonen


Stellungnahme VoVD zum Genehmigungsentscheid
RUBD vom 1. Mai 2020 zu der
OP Revision
F Planungs- und Baureglement (PBR)
und den Zonennutzungsplänen


Stellngnahme zum Genehmigungsentscheid RUBD vom 1. Mai 2020 def

Arbeitszone Birch West
Pflicht: Wärmeverbund Anschluss anzubieten

Wurde durch die Gemeinde nicht vollzogen
und gewährleistet


Birch West Wärmeverbund Anschluss anzubieten


 

2020

Projekte


Genehmigung der Gesamtrevision des
Richtplans Kanton Freiburg – Zweiter Teil

29. Juli 2020 in F und am 8. September in D

Logo PDF  Deutsch   Logo PDF Französisch

 

2020

Projekte

Gestoppte Raumplanung des Kanton Freiburges
Urteil zu der rechtwiderigen Erstellung
der Migro in Avry Matran

Avry Migro

Bundesgericht Entscheide 1C_536/2019,
1C_537/2019; Freiburger Kantonsgericht
Entscheid 602 2019 3


 

2020

Projekte

Erschliessung eines Industriegebietes wie in
den 70iger Jahren der vorigen Jahrhunderts?
ABZ Birch1
was ist vorgefallen?

 

2020

FAQ

Botschaft von Bürgern und Bürgerinnen
zu Handen des gesamten Generalrates

Botschaft Logo

 

2020

FAQ

VoVD nimmt Stellung zu der 4ten Ortplanungsrevision

Die betroffenen Aussenquartiere von Düdingen  Die belasteten Naherholungsgebiete von Düdingen

 

2019

FAQ

VoVD nimmt Stellung zum F Planungs- und Baureglement (PBR) und der Erschliessung des Birch1

Birch Logo    Birch1 Quelle Düdingen

 

2019

FN Presse

AKUELLES

 

2019

FN Presse

NEWS

 

2015-2030

Bundesamt 

für Raumentwicklung

FFF in der CH und FR
FFF in der CH und FR 2

 

26.08.2015

FN Presse

FFF 171 Hektaren im Kt. FR

 

04.10.2018

FN Presse

Domdidier für Kulturgüterlager Wago Contact

Domdidier für Kulturgüterlager Wago Contact 1


 

17.07.2018

FN Presse

Domdidier für Kulturgüterlager vor GroRat 1

Domdidier für Kulturgüterlager vor GroRat 2

 

22.03.2018

FN Presse

Domdidier für Kulturgüterlager

Domdidier für Kulturgüterlager 2

 

17.07.2018

FN Presse

Courtepin Umfahrung geplant

 

13.07.2016

FN Presse

Flüsterbelag in Düdingen

 

13.07.2016

FN Presse

Flüsterbelag in Düdingen

 

21.06.2016

FN Presse

Umfahrungsstrasse teurer als die Poyabrücke

 

21.06.2016

FN Presse

Düdingen hoffen auf Umfahrungsstrasse

 

26.03.2016

FN Presse

Agglo unterstzütz Düdinger Velo Weg

 

28.01.2016

FN Presse

Lob und Tadel

 



 

21.11.2015

FN Presse

Brigli Park 246 Wohnungen

Brigli Park

 

16.10.2015

Fakten
Botschaft

Abschlussbericht 
Agglomearation Freiburg 2016

ETH Studie 2016

Botschaft 2015-DAEC-159 
12. Oktober 2015

Auf der Seite Seite 36 steht ausdrücklich, 
dass sich in Zukunft bis 2040 die Industrielle Entwicklung in Düdingen rückläufig entwickeln wird!

 

26.08.2015

FN Presse

FFF 171 Hektaren im Kt. FR

 

2015

Fakten
FAQ


Fruchtfolgeflächen


Die gesetzlichen Bedingungen und Vorschriften und für den Erhalt der Fruchtfolgeflächen haben Einfluss auf die Raumplanung & Ortsplanungen. 

 

01. Mai 2014

Fakten

PDF

Bundesrat setzt revidiertes Raumplanungsgesetz auf den 1. Mai 2014 in Kraft

Bern, 02.04.2014 - Der Bundesrat hat heute beschlossen, das teilrevidierte Raumplanungsgesetz und die revidierte Raumplanungsverordnung auf den 1. Mai 2014 in Kraft zu setzen. Die Revision sieht Massnahmen gegen die Zersiedelung vor, lockert die Bedingungen zur Errichtung von Solaranlagen und präzisiert die Bestimmungen zur Pferdehaltung in der Landwirtschaftszone.

Das teilrevidierte Raumplanungsgesetz (RPG), das in der Volksabstimmung vom 3. März 2013 angenommen wurde, sowie die revidierte Raumplanungsverordnung (RPV) treten am 1. Mai 2014 in Kraft.

Dies hat der Bundesrat an seiner heutigen Sitzung beschlossen. Ziele der revidierten Bestimmungen sind ein sorgsamer Umgang mit dem Boden, Bauzonen massvoll festzulegen und kompakte Siedlungen. Dörfer und Städte sollen nach innen weiter entwickelt werden, beispielsweise durch verdichtetes Bauen, das Schliessen von Baulücken oder die Umnutzung von Brachen. 

Damit sollen der Verschleiss von Kulturland eingedämmt und hohe Kosten für die Erschliessung mit Strassen, Strom und Wasser vermieden werden. Die Umsetzung der Revision verantworten die Kantone. Sie zeigen in ihren Richtplänen auf, wie die Entwicklung nach innen erfolgen wird. 

Sie müssen zudem sicherstellen, dass ihre Bauzonen dem voraussichtlichen Bedarf der nächsten fünfzehn Jahre entsprechen. Innert fünf Jahren muss diese Richtplanrevision bereinigt und vom Bundesrat genehmigt sein. Weiter sollen die Kantone bei Einzonungen für den Ausgleich, beispielsweise von Rückzonungen, mindestens zwanzig Prozent des Mehrwerts abschöpfen.

 

12.10.2014

Presse
Artikel Studie


Feinstaub Autobahn


Die
Gefährliche Abgase
Kinder an Autobahnen bekommen eher Krebs.


 

16.10.2015

Presse
Poyabrücke


Schilder

Schilder weisen nun in den Sensebezirk zum Hauptort "Tafers & Schwarzsee"

 

12.10.2014

Presse
Projekt


Poyabrücke


Die Poyabrücke ist eröffnet worden.


Der mittlere und obere Sensebezirk hat
somit direkten und schnellen Zugang zur Autobahn A12!

 

29.06.2013

Presse
FAQ

Das Bundesamt für Agglomeration ARE unterstützt den Kanton FR mit 26 Millionen für seine Agglomerationsprojekte.
Die Bahnunterführung  beim Düdingen Plus und das Valtraloc Konzept wird mit je 0,9 Mio unterstützt.

Die Birch - Luggiwil Strasse wird nicht unterstützt und auf Stufe C zurückgestellt.

 

18.04.2013

Presse
FAQ

Am 18. April 2013 wurde unsere langjährige Arbeit und die fundierten Aussagen mit der Präsentation einer wissenschaftlichen Definition vom Staatsrat Ropraz über 26 Projekte von Umfahrungs-, und Strassenoptimierungen bestätigt.


Wiederum wurde der Umfahrungsstrasse von Düdingen das Kosten-, Nutzenverhältnis abgesprochen und das Projekt wurde in die Stufe III „Tiefe Kostenwirksamkeit“ gestellt und somit bis auf weiteres zurück gestellt.


Es wurde auch empfohlen die Ortdurchfahrten mittels „Valtraloc“ zu optimieren
.

 

27.03.2013

Projekte

Der VoVD macht eine markante Eingabe zuhanden des Gemeindeverbandes des Sensebezirkes zur RP 2030.
Stellt umsetzbare Lösungsschritte vor legt den Grundstein zur "Innovation Sense 2015"

Verlangt die klare Einstellung der Vorprojektphase zur Umfahrungsstrasse zu Gunsten einer Regionalen Verkehrplanung.

 

22.02.2013

Projekte

Der VoVD sensibilisiert die betroffenen Anwohner mit einem Flugblatt und einer Orientierungsversammlung über die Auswirkungen der Regionalplanung RP Sensebezirk 2030. Bei Umsetzung der integrierten Umfahrung, würde diese gravierende Einschränkungen in sich bergen.

 

06.12.2012

FAQ

Für eine Zukunft ohne Umfahrung (Artikel FN)

Der VoVD wehr sich auf Grund der bisherigen
Absagen und Fakten, berechtigterweise gegen eine Umfahrung!


Damit werden wir eine ökologische und nachhaltige Zukunft für unsere nächsten Generationen erhalten.

 

15.10.2012

Projekte

Auf Grund der diversen Absagen und der Faktenlage ersucht der VoVD mit den Ortparteien ein Konsens für die gemeinsame Zukunft  zu finden.
In einem Brief an alle Ortsparteien zählt er 12 Massnahmen auf, die den Individualverkehr in Düdingen eindämmen werden.

 

02.06.2012

Projekte

Der VoVD nimmt Stellung zu der Revision der Orts-, und Verkehrsplanung in Düdingen.
Mit grosser Besorgnis  werden Bemerkungen /  Vorbehalte und Dossiereinsicht verlangt !

***

24.05.2012

FAQ

Die Umfahrung von Düdingen würde 156 bis 230 Millionen Franken kosten!

 

15.02.2011

Presse

Mit den Umfahrungsstrassen hat Freiburg keine Chance auf Bundesgelder!

 

15.02.2011

VoVD

Die Umfahrungstrasse ist eine klare Verlagerung und Belastung der Aussenquartiere!

 

28.10.2010

Presse

Siegerprojekt für Laupen. Die Lösung ohne Umfahrung

 

04.02.2010

Presse

Umfahrungen: Nach globalen Studie werden Prioritäten gesetzt

 

29.06.2009

Presse

Ja zum Verpflichtungskredit für die Umfahrungsstrasse Düdingen

 

29.04.2009

FAQ

Präsentation der "Verkehrsstudie unterer Sensebezierk" in Wünnewil

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12.12.2008

Bund

Nicht Finanzierung der Umfahrung
Erläuterung des Bundesamtes zur Umfahrung V2 (Seite 35) !!

 

22.11.2008

Presse

Der KANTON Freiburg erhält keinen Franken für seine erste Tranche, der vom Bund bereit gestellten Geldern für die Agglomerationsprogramme!

 

08.10.2008

Presse

Keine Demokratisierung der Raumplanung!

 

18.09.2008

Presse

Sehr Schlechte Noten aus Bundes Bern!

 

04.10.2008

Presse

Es braucht einen zusätzlichen Autobahnanschluss

 

01.06.2008

Presse

Die Agglomeration wurde mit 61% von den Düdinger Bürgern verworfen!

 

05.12.2007

FAQ

Einsprache VoVD, der St. Leonard Kreisel braucht für den Sensebezirk eine unterirdische Transitstrasse!

 

10.10.2007

Projekte

Fillistorf: Tunnelprojekt - Variante als Lösung

 

04.06.2007

Presse

Regionaler Autobahnzubringer!

 

20.04.2007

Presse

Gemeinderat ist für Variante V2!

 

07.03.2007

FAQ

Überlegungen zur geplanten Umfahrung von Düdingen und zu einem möglichen Autobahnanschluss in Fillistorf

 

22.12.2006

Presse

Nicht nur eine Variante Umfahrungsstrasse Düdingen

 

23.11.2006

Presse

Lebensqualität soll in Düdingen erhalten werden!

 ***

25.09.2006

Presse

Die Poyabrücke wurde mit  81%  vom Freiburger Stimmvolk angenommen und befürwortet!

 

10.07.2006

Poyabrücke

Pro und Contra Poyabrücke!

 

13.04.2006

FAQ

An die Einwohner einiger Quartieren von Düdingen

 

24.04.2006

Geschichte

Aus der IGoVD wird ein Verein VOVD

 

23.04.2005

Presse

Viele Ungewissheiten zu der Realisation der Poyabrücke!!

 

24.03.2005

FAQ

Bewilligungskriterien für Autobahnanschlüsse

 

10.03.2005

Geschichte

Die IGoVD sollte Bestandteil der Arbeitsgruppe Gemeindeverband werden?!

 

10.03.2005

Geschichte

REGION SENSE:
Fragen zum zukünftigen Verkehreskonzept Sense werden debattiert und Lösungswege für das Entwicklungskonzept 2010 gesucht.

 

16.02.2005

Presse

Teilstück (Birch - Luggiwil) in Planung

 

07.12.2004

Geschichte

Informationsabend und Treffen mit verschiedenen Ortsparteien

 

23.09.2004

Geschichte

Informations-Gespräch (Talk) beim Radio Freiburg

 

30.04.2004

FAQ

Stellungnahme IGoVD zuhanden Gemeindeverband Region Sense

 

26.03.2004

Geschichte

Einladung vom Gemeindeverband zu einer  Sitzung Thema Verkehr

 

01.03.2004

Presse

Stellungnahmen verschiedener Parteien und Gemeindebehörden

 

11.02.2004

Presse

Der Grosse Rat sagt JA zu einer Gesamtstudie des Verkehrsproblems

 

04.02.2004

Projekte

Analyse / Konzepte der Streckenführung Umfahrung Düdingen

 

04.02.2004

Projekte

Kosten der Umfahrung Bulle

 

29.01.2004

Projekte

Neue Variante für die Poyabrücke

 

01.01.2004

Projekte

Konzept: Poyabrücke

 

16.12.2003

Presse

Neue Strasse von Filstorf nach Berg / Staatsrat lässt Dossier prüfen

 ***

23.12.2002

FAQ

Arbeitsgruppe (IGoVD)
Vorbehalte und Auswirkungen zur Umfahrung von Düdingen. Einschränkung der Bewohner, die Ökologie und die regionale Entwicklung

1990

Ortsplanung

Es wurde die Variante V1 gewählt, da die Variante V2 zusätzliche neue Eingriffe in die Landwirtschaftszone bringen würde und diese Entwicklung und weitere als ungünstig betrachtet wurden!

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1989/1998

Intervention

Diverse Vorbehalte und Interventionen zur Streckenführung der V1 & V2

1987

Düdingen

Düdingen im Jahr 2000   Ein Leitbild als Grundlage zur Revision der  Ortsplanung




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Letzte Änderung: 01.02.01.2025