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Dossier
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2025
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Presse &
Projekte
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2025 Wünnewil-Flamatt
Chrummatt-Tunnel ist machbar – aber noch wartet der Kanton auf weitere
Studien
Der Tunnel soll eine Verbindung zwischen dem
Autobahnanschluss Flamatt und der Chrummatt-Unterführung schaffen. Das Ziel:
Die Autos, die aus Bern kommen, sollen nicht mehr durch die Dorfzentren von
Flamatt oder Düdingen fahren müssen, um in den mittleren und oberen Sensebezirk
zu kommen, sondern durch das Mülital Richtung Tafers. «Es ist ein Projekt, das
enorm wichtig ist für die Lebensqualität in Flamatt», Der Tunnel würde den Verkehr im
unteren Sensebezirk ausgleichen und den Verkehr, der von Bern her komme, besser
verteilen. Es ist ein Projekt, das enorm wichtig ist für die Lebensqualität in
Flamatt. Der Wermutstropfen ist, dass dadurch der Verkehr im Mülital zunehmen würde.
«Wir haben deshalb proaktiv die Geschwindigkeit bereits auf 60 Kilometer pro
Stunde gesenkt», sagt Freiburghaus. «Bereits in den 1970er-Jahren, vor dem
Autobahnbau, ging die Hauptverkehrsachse zwischen Freiburg und Bern durchs
Mülital, nicht über Düdingen.» sagt Andreas
Freiburghaus, Syndic in Wünnewil-Flamatt.
Zwei
Studien in Arbeit
Die Machbarkeitsstudie zum Chrummatt-Tunnel sei abgeschlossen, schreibt die
Medienstelle der Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und
Umwelt (Rimu) auf Anfrage. «Die Studie hat die Machbarkeit bestätigt.» Derzeit
seien zwei weitere Studien in Arbeit, die jedoch noch nicht abgeschlossen sind:
Einerseits ist dies laut Rimu eine Studie, die die Machbarkeit eines Zugangs
für ein mögliches P+R zwischen der Verzweigung und dem Bahnhof Flamatt prüft,
sowie andererseits eine Studie zur regionalen Auswirkung des Chrummatt-Tunnels.
Ich habe grosse Hoffnung, dass das Projekt im Rahmen des Agglomerationsprogramms
5 umgesetzt werden kann. Das wäre im Zeitrahmen 2028 bis 2032. Andreas
Freiburghaus, Syndic von Wünnewil-Flamatt
Der Ball liege aktuell bei den beiden Kantonen
Freiburg und Bern. Das Projekt soll in das Agglomerationsprogramm 5 der Stadt
Bern integriert werden, zu dessen Perimeter auch Wünnewil-Flamatt gehört. Die
Berner Seite unterstütze das Projekt grundsätzlich, so die Rimu. Wie
realistisch ist es Stand heute, dass es umgesetzt wird? «Die Machbarkeit hat
sich gezeigt. Wir sind zuversichtlich», schreibt die Rimu lediglich. Wann genau
die Umsetzung erfolgt, dazu nennt die Direktion keine Daten. Andreas
Freiburghaus sagt: «Ich habe grosse Hoffnung, dass das Projekt im Rahmen des
Agglomerationsprogramms 5 umgesetzt werden kann. Das wäre im Zeitrahmen 2028
bis 2032.»
Verkehrskonzept
Unterer Sensebezirk
Das Gesamtverkehrskonzept für den
unteren Sensebezirk basiert auf einer breit angelegten Verkehrsstudie, die die
Entwicklung sowohl der Strasseninfrastruktur, des öffentlichen Verkehrs als
auch des Langsamverkehrs einbezieht. Es sieht verschiedene Massnahmen vor, die
in drei Prioritätsstufen eingeteilt sind.
Das Projekt des Chrummatt-Tunnels wie
auch die Verbindung Birch–Luggiwil haben, nebst weiteren Projekten, die höchste
Priorität.
Warten
auf Birch–Luggiwil
Bei der Autobahnausfahrt in
Düdingen stauen sich zu Stosszeiten die Autos regelmässig auf dem
Pannenstreifen, was zu gefährlichen Situationen führen kann. Das Projekt
Birch–Luggiwil soll dieses Problem lösen. Seit dem Bau der Autobahn wurde die
Hälfte der Ausfahrt nie fertiggestellt. Der Verkehr Richtung Murten soll nicht
mehr den Umweg über den Sika-Kreisel nehmen müssen, sondern direkt Richtung
Birch–Luggiwil und auf die Hauptstrasse Richtung Murten fahren können. 2021
erteilte das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek)
dem Projekt eine Absage. Es gab Einsprachen, zudem war die Rede von zu vielen
Fruchtfolgeflächen, die verloren gehen würden. Aktuell werde das Projekt mit
der Gemeinde Düdingen und dem Bundesamt für Strassen (Astra) diskutiert,
schreibt der Kanton. Über das weitere Vorgehen bei der Ausfahrt Birch–Luggiwil
in Düdingen will der Kanton voraussichtlich im Frühling informieren.
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VoVD Antwort auf diesen Artikel der FN vom 30.01.2025
Verkehrssituationen in Düdingen,
Birch Luggiwil, Chrummatt -Tunnel und Friseneit Autobahnanschluss
Dass sich von Richtung Bern aus,
bei der Autobahn Ausfahrt in Düdingen zu Randzeiten seit längerem einen Rückstau
bildet, ist bekannt und birgt zu Randzeiten eine Gefahr in sich.
Der VoVD (Verein für die optimale
Verkehrserschliessung von Düdingen) hat vor mehr als 15 Jahren dem Astra und
dem jeweiligen Staatsrat die Lösungen vorgeschlagen:
Zwei Ausfahrtspuren bei der
Ausfahrt von Bern, dito dieser von Freiburg nach Düdingen her. Verlängerung des
Pannenstreifen ca. 250m um zusätzlichen Pufferraum zu erhalten. Das Astra
proklamiert selber diese Lösung und setzt diese Massnahme in Orten der Schweiz
um, warum also nicht bei uns? Diese neuralgische Zone auf 100km/Std begrenzen
mit dem verkehrstechnisch erwiesenen Effekt, dass die Sicherheit um 60%
gesteigert wird! Eine zweite Autobahn Aus/Einfahrt beim Warpel würde den Sika
Kreisel und das Dorf Düdingen entlasten und eine Zufahrt zum Unterland nach
Gurmels, Schmitten und Neuenburg ergeben.
Bis lang hat weder das Astra noch
ein Staatsrat diese fundamentalen Massnahmen beantwortet, aktiviert, in
Aussicht oder in die Wege geleitet, was unerklärlich und bedrückt und ein
leichtes Unterfangen für die Ämter wären. Man investiert abermals Studien beim
Kanton FR und dem Astra an der vom Bund UVEK 2021 schon 2 mal vollumfänglich
abgesagten Birch-Luggiwil Strasse, die ein ökologisches Desaster in sich birg
und verkehrstechnisch überhaupt nichts bringen würde. Ausser zur Autobahn A12
zusätzlich weiteren Verkehr, Lärm und Feinstaub in die bestehenden Quartiere
und Landwirtschaftsbetriebe um deren Existenz bringend, Fruchtfolgeflächen FFF
vernichten, Grundwasser beeinträchtigen, existierende Wildwechsel durchkreuzen
würde. Was gemäss den Verordnungen des Bundes und den Volksabstimmungen nicht
entspricht und Zeitgemäss ist. Arbeitsplätze sollen dort geschaffen werden wo
man wohnt und nicht diese zentralisiert an einen Punkt herangeführt werden,
damit generiert man unnötigen Verkehr und massive Umweltbelastungen.
Der vor kurzem präsentierte
Chrummatt-Tunnel (FN vom 22. Januar 2025) ist eine Perspektive und ein Projekt,
dass der wesentliche Verkehrsteil aus dem oberen und mittleren Sensebezirk in
Mariahilf nach rechts abzweigt und durch das Mühletal und dann durch den neuen
Tunnel (ca. 1`250m) direkt auf die Autobahn A12 in Flamatt gelangen würde. Der
Tunnel soll also nicht nur das Dorf Flamatt, sondern auch das Zentrum von Düdingen
deutlich entlasten. Was sehr erfreulich ist und eine gute Möglichkeit darstellt
und mit Beschilderungen und Informationen die Autofahrer/innen dazu
sensibilisieren sollte. Zudem kann wie bisher, der Autoverkehr vom oberen und
mittleren Sensebezirk sich seit dem 12. Oktober 2014 direkt über Bürglen oder
Tafers sich zur Poyabrücke zur Autobahn A12 abwickeln.
Was das Projekt Chrummatttunnel für
den Sensebezirk in sich birg, sollte übergreifend mit der Variante Friseneit
verglichen werden, da es eine Kantonale Abstimmung braucht und der
Autobahnanschluss Friseneit mit seinem Tunnel seit den Analysen 2009 und am FN
21. April 2018 als beste Variante im Kantonalen Richtplan ausgewiesen wurde und
die beste Lösung des Sensebezirkes darstellte und kurz darauf am FN 12.09.2018 aus dem kantonalen Richtplan wieder
entfernt wurde, ist enttäuschend. Damit wurde diese ehemalige Bestvariante
Friseneit von Zirkels bei Schmitten mit einem Tunnel (ca.350m) zur
existierenden Transitstrasse, eine markant günstigere Alternative zum
Chrummatttunnel präsentieren und würde die Denner Camions und weitere
Fahrzeuge, das Dorf Schmitten und den oberen und mittleren Verkehr des
Sensebezirkes eine direkte Autobahnzufahrt zur A12 ermöglichen und erweitert
Flamatt und Düdingen und das Mühletal vom Durchfahrtverkehr entlasten.
Diese beiden Varianten sollten in
Betracht gezogen werden und mit dem Bund /Astra im Interesse aller und der
Folgekosten pragmatisch verglichen werden. Laufend werden neue
Autobahnzubringer gebaut (Sigirino TI), bewilligt (Wil West SG) eröffnet
(Wildtierüberquerung SG) und weitere. Quelle: Astra/Baustellen
Präsident VoVD / Vizepräsident
Erwin Luterbacher / Mario Baeriswyl
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2021
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Projekte
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Kanton bewilligt Deponieprojekt Lengi Weid in Düdingen
Das Gebiet
Lengi Weid liegt in Düdingen zwischen dem Schiffenenseeufer und der Autobahn
A12.
Die Bau- und
Raumplanungsdirektion bewilligt die Erweiterung des Kiesabbaugebiets Lengi Weid
in Düdingen, die Einrichtung einer Aushubdeponie und die Zufahrtsstrasse. Damit
ist das vor fünf Jahren lancierte Projekt einen grossen Schritt weiter. Imelda
Ruffieux Publiziert: 14.09.2021
Seit 2016
sorgt das Projekt Lengi Weid in Düdingen immer wieder für Schlagzeilen. Nun hat
die Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion alle nötigen Bewilligungen gegeben,
um die geplante Kiesabbaustelle und Deponie zu realisieren.
Der entsprechende
Entscheid ist im aktuellen Amtsblatt publiziert. Dort steht auch, dass Gegner
des Projekts nur noch mit einer Beschwerde ans Kantonsgericht opponieren
können.
Deponie und Materialabbau
In der
Vergangenheit hatte es immer wieder gegen einzelne Planungsschritte Einsprachen
gegeben. Dies begann bereits vor fünf Jahren, als die Gemeinde zusammen mit der
extra zu diesem Zweck gegründeten Firma das Projekt erstmals vorstellte. Das Unternehmen,
dem JPF Gravières SA und der Transportunternehmer Fernand Andrey angehören,
plant zwischen Räsch und Ottisberg in Düdingen eine neue Aushubdeponie. Im
Gebiet Lengi Weid und Waldegg gibt es bereits jetzt ein Kiesabbaugebiet. Doch
nun soll der Abbauperimeter in mehreren Etappen erweitert werden.
Neue Strasse geplant
Das Projekt
sieht auch vor, zwischen Schiffenensee und Autobahn A12 eine Aufschüttung mit
unverschmutztem Aushubmaterial und unbelastetem Bodenaushub, eine sogenannte
Inertstoffdeponie, einzurichten. Zuerst hatten Anwohnerinnen und Anwohner ihre
Befürchtungen wegen des Mehrverkehrs angemeldet. Denn für den Zugang zur neuen
Deponie braucht es auch eine neue Strassenführung, für die wiederum eine Rodung
nötig ist.
Diese
provisorische Zufahrtsstrasse soll durchs Kiemy führen, um so die Weiler Räsch,
Ottisberg und die untere Zelg zu entlasten. Die Bürger kritisierten auch, dass
sich das Landschaftsbild zwischen der Parzelle unterhalb der Waldegg-Kapelle
verändern werde.
Kritik der Umweltverbände
Diese und
ähnliche Argumente machten kurz darauf auch mehrere Umweltorganisationen geltend.
WWF Freiburg, Pro Natura Freiburg, Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und die
Freiburger Sektion des VCS opponierten weniger gegen die Deponie und die
Erweiterung der Materialabbauzonen, sondern vor allem gegen die neue Strasse
durch die Düdinger Möser und die Zunahme des Schwerverkehrs – damals sprach man
von vier zusätzlichen Lastwagenfahrten pro Tag. Sie reklamierten auch mangelnde
Ausgleichsmassnahmen, fehlende Verkehrssicherheitsstudien und
monierten, dass der Umweltbericht nicht vollständig sei.
Mängelliste des Kantons
Im Dezember
2018 zeigte sich auch das Bau- und Raumplanungsamt des Kantons Freiburg
unzufrieden mit den für das Projekt nötigen Umzonungen und der Änderung des
Planungs- und Baureglements der Gemeinde Düdingen. Die Deponie werde höher
als das ursprüngliche Gelände, und das sei mit dem Landschaftsschutzperimeter
nicht vereinbar. Zudem sei im Umweltverträglichkeitsbericht zu wenig klar
aufgezeigt, wie sich die neue Zufahrtsstrasse auf die Natur auswirke.
Elf Einsprachen
Die Bauherrschaft
hatte in der Folge Mitte 2019 eine Projektänderung öffentlich aufgelegt, in der
sie für die neue Strasse eine Ausweichstelle weniger vorgesehen hatte, sodass
auch weniger Wald gerodet werden müsste. Zudem hat die Firma die ökologischen
Kompensationsmassnahmen präzisiert.
Als Reaktion
auf diese öffentliche Auflage hat der Verein für die optimale
Verkehrserschliessung Düdingen kritisiert, dass der neue Lastwagenweg sich mit
der Langsamverkehrsachse bei der SBB-Überführung an der Zelgstrasse kreuzt. Die
Strasse entspreche den Anforderungen einer optimalen Langsamverkehrsachse
nicht. Insgesamt gingen elf Einsprachen gegen die öffentliche Auflage ein. Die
Gemeinde Düdingen hat sie geprüft, teils Einspracheverhandlungen geführt und
das Dossier dann an das Bau- und Raumplanungsamt überwiesen.
Projekt wurde angepasst
Und jetzt
also hat diese Direktion das Dossier als Ganzes bewilligt – Deponie,
Materialabbau, Zufahrtstrasse sowie Umzonungen. Gemäss der Antwort auf die
Nachfrage der FN hat die Direktion diesen Entscheid gefällt, nachdem gewisse
Projektanpassungen gemacht worden sind. «Namentlich wurde auf die ursprünglich
vorgesehene fragliche Ausweichstelle im Wald verzichtet, und es wurde eine
Änderung und Präzisierung der ökologischen Kompensations- und Ersatzmassnahmen
und eine damit einhergehende Ergänzung des Umweltverträglichkeitsberichts
vorgenommen», schreibt der Kommunikationsbeauftragte der Direktion, Guido
Balmer, auf Anfrage:
Es ist
vorgesehen, den Strassenabschnitt im Wald ausserhalb der Betriebszeiten der
Kiesabbaustelle zu schliessen.
Auch seien
neue ökologische Kompensationsmassnahmen projektiert worden. Dabei seien
Standort und Unterhalt genau festgelegt worden.
«Es wurde in diesem Rahmen auch
auf einen Bitumenbelag auf den geplanten Strassenabschnitten im Wald verzichtet»,
heisst es in der Stellungnahme der Direktion. Das Projekt
sei durch alle betroffenen Amtsstellen gegangen, und es gebe keine Gründe mehr,
die einer Genehmigung beziehungsweise Bewilligung des Gesamtprojekts
entgegenstehen.
2025 VoVD Fragt: Sind alle Massnahmen korrekt umgesetzt worden?
Welche vorherigen Situationen wurden aufgehoben (z.B. Verkehrsberuigung im Zelg & Garmiswil)
missachtet und sind nicht eingetroffen?
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Lengi Weid die Umweltkatastrophe muss auf allen
Ebenen verhindert werden !
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2021
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Fakten
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2021
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News
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Keine Ombudsstelle, sondern eine Mediation soll Bürgern
bei Meinungsverschiedenheiten mit Behörden
zur Verfügung stehen.
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2021
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News
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Projekt Bachtelatte der Gemeinde und der Pfarrei Düdingen
Überbauung die das Dorfzentrum ökologisch und verkehrstechnisch überlastet wird !
Fragen hierzu ?
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2021/2018
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News
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PRP Art 36 und weitere
PRB - Planungs und Baureglemet Düdingen
Darlegegung und Auswirkungen
ein Blick lohnt sich !
Stellungnahme VoVD zum Genehmigungsentscheid
RUBD vom 1. Mai 2020 zu der
OP Revision F Planungs- und Baureglement (PBR)
und den Zonennutzungsplänen
Arbeitszone Birch West
Pflicht: Wärmeverbund Anschluss anzubieten
Wurde durch die Gemeinde nicht vollzogen
und gewährleistet
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2020
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Projekte
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Genehmigung der Gesamtrevision des
Richtplans Kanton Freiburg – Zweiter Teil
29. Juli 2020 in F und am 8. September in D
Deutsch Französisch
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2020
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Projekte
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Gestoppte Raumplanung des Kanton Freiburges
Urteil zu der rechtwiderigen Erstellung
der Migro in Avry Matran
Bundesgericht Entscheide 1C_536/2019,
1C_537/2019; Freiburger Kantonsgericht
Entscheid 602 2019 3
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2020
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Projekte
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Erschliessung eines Industriegebietes wie in
den 70iger Jahren der vorigen Jahrhunderts?
was ist vorgefallen?
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2020
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FAQ
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Botschaft von Bürgern und Bürgerinnen
zu Handen des gesamten Generalrates
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2020
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FAQ
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VoVD nimmt Stellung zu der 4ten Ortplanungsrevision
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2019
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FAQ
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VoVD nimmt Stellung zum F Planungs- und Baureglement (PBR) und der Erschliessung des Birch1
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2019
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FN Presse
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AKUELLES
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2019
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FN Presse
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NEWS
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2015-2030
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Bundesamt
für Raumentwicklung
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26.08.2015
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FN Presse
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04.10.2018
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FN Presse
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17.07.2018
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FN Presse
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22.03.2018
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FN Presse
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17.07.2018
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FN Presse
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13.07.2016
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FN Presse
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13.07.2016
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FN Presse
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21.06.2016
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FN Presse
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21.06.2016
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FN Presse
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26.03.2016
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FN Presse
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28.01.2016
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FN Presse
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21.11.2015
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FN Presse
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16.10.2015
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Fakten
Botschaft
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Abschlussbericht
Agglomearation Freiburg 2016
Botschaft 2015-DAEC-159
12. Oktober 2015
Auf der Seite Seite 36 steht ausdrücklich,
dass sich in Zukunft bis 2040 die Industrielle Entwicklung in Düdingen rückläufig entwickeln wird!
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26.08.2015
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FN Presse
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2015
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Fakten
FAQ
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Die
gesetzlichen Bedingungen und Vorschriften und für den Erhalt der
Fruchtfolgeflächen haben Einfluss auf die Raumplanung & Ortsplanungen.
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01. Mai 2014
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Fakten
PDF
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Bundesrat setzt revidiertes Raumplanungsgesetz auf den 1. Mai 2014 in Kraft
Bern, 02.04.2014 - Der Bundesrat hat heute beschlossen,
das teilrevidierte Raumplanungsgesetz und die revidierte
Raumplanungsverordnung auf den 1. Mai 2014 in Kraft zu setzen. Die
Revision sieht Massnahmen gegen die Zersiedelung vor, lockert die
Bedingungen zur Errichtung von Solaranlagen und präzisiert die
Bestimmungen zur Pferdehaltung in der Landwirtschaftszone.
Das
teilrevidierte Raumplanungsgesetz (RPG), das in der Volksabstimmung vom
3. März 2013 angenommen wurde, sowie die revidierte
Raumplanungsverordnung (RPV) treten am 1. Mai 2014 in Kraft.
Dies hat der Bundesrat an seiner heutigen Sitzung beschlossen. Ziele
der revidierten Bestimmungen sind ein sorgsamer Umgang mit dem Boden,
Bauzonen massvoll festzulegen und kompakte Siedlungen. Dörfer und
Städte sollen nach innen weiter entwickelt werden, beispielsweise
durch verdichtetes Bauen, das Schliessen von Baulücken oder die
Umnutzung von Brachen.
Damit
sollen der Verschleiss von Kulturland eingedämmt und hohe Kosten
für die Erschliessung mit Strassen, Strom und Wasser vermieden
werden. Die Umsetzung der Revision verantworten die Kantone. Sie zeigen
in ihren Richtplänen auf, wie die Entwicklung nach innen erfolgen
wird.
Sie
müssen zudem sicherstellen, dass ihre Bauzonen dem
voraussichtlichen Bedarf der nächsten fünfzehn Jahre
entsprechen. Innert fünf Jahren muss diese Richtplanrevision
bereinigt und vom Bundesrat genehmigt sein. Weiter sollen die Kantone
bei Einzonungen für den Ausgleich, beispielsweise von
Rückzonungen, mindestens zwanzig Prozent des Mehrwerts
abschöpfen.
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12.10.2014
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Presse
Artikel Studie
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Die Gefährliche Abgase
Kinder an Autobahnen bekommen eher Krebs.
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16.10.2015
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Presse
Poyabrücke
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Schilder weisen nun in den Sensebezirk zum Hauptort "Tafers & Schwarzsee"
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12.10.2014
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Presse
Projekt
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Die Poyabrücke ist eröffnet worden.
Der mittlere und obere Sensebezirk hat somit direkten und schnellen Zugang zur Autobahn A12!
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29.06.2013
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Presse
FAQ
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Das
Bundesamt für Agglomeration ARE unterstützt den Kanton FR mit
26
Millionen für seine Agglomerationsprojekte.
Die Bahnunterführung beim
Düdingen Plus und das Valtraloc Konzept wird mit je 0,9 Mio
unterstützt.
Die Birch - Luggiwil
Strasse wird nicht unterstützt und auf Stufe C zurückgestellt.
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18.04.2013
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Presse
FAQ
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Am 18. April
2013
wurde unsere langjährige
Arbeit und die fundierten Aussagen mit der Präsentation einer
wissenschaftlichen Definition vom Staatsrat Ropraz über 26
Projekte von
Umfahrungs-, und Strassenoptimierungen bestätigt.
Wiederum wurde
der
Umfahrungsstrasse von Düdingen das Kosten-, Nutzenverhältnis
abgesprochen und
das Projekt wurde in die Stufe III „Tiefe Kostenwirksamkeit“ gestellt
und somit
bis auf weiteres zurück gestellt.
Es wurde auch
empfohlen die
Ortdurchfahrten
mittels „Valtraloc“ zu optimieren.
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27.03.2013
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Projekte
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Der
VoVD
macht eine markante
Eingabe zuhanden des Gemeindeverbandes des Sensebezirkes zur RP 2030.
Stellt umsetzbare Lösungsschritte vor legt den Grundstein zur
"Innovation Sense 2015"
Verlangt die
klare Einstellung
der Vorprojektphase
zur Umfahrungsstrasse zu Gunsten einer Regionalen Verkehrplanung.
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22.02.2013
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Projekte
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Der
VoVD
sensibilisiert die
betroffenen Anwohner mit einem Flugblatt und einer
Orientierungsversammlung
über die Auswirkungen der Regionalplanung RP Sensebezirk 2030. Bei
Umsetzung
der integrierten Umfahrung, würde diese gravierende
Einschränkungen in sich bergen.
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06.12.2012
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FAQ
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Für eine Zukunft ohne Umfahrung
(Artikel FN)
Der VoVD wehr sich auf Grund der
bisherigen
Absagen und Fakten, berechtigterweise gegen eine Umfahrung!
Damit werden wir
eine ökologische und nachhaltige Zukunft
für unsere nächsten Generationen erhalten.
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15.10.2012
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Projekte
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Auf
Grund
der diversen Absagen und der Faktenlage ersucht der VoVD mit den
Ortparteien ein Konsens für die gemeinsame Zukunft zu
finden.
In
einem Brief an alle Ortsparteien zählt er 12 Massnahmen auf,
die den Individualverkehr in Düdingen eindämmen werden.
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02.06.2012
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Projekte
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Der VoVD nimmt
Stellung zu der Revision der Orts-, und Verkehrsplanung in
Düdingen.
Mit grosser
Besorgnis werden Bemerkungen / Vorbehalte und
Dossiereinsicht verlangt !
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24.05.2012
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FAQ
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Die Umfahrung
von Düdingen würde 156 bis 230 Millionen Franken kosten!
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15.02.2011
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Presse
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Mit den
Umfahrungsstrassen hat Freiburg keine Chance auf Bundesgelder!
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15.02.2011
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VoVD
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Die
Umfahrungstrasse ist eine
klare Verlagerung und Belastung der Aussenquartiere!
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28.10.2010
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Presse
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Siegerprojekt für Laupen. Die
Lösung ohne Umfahrung
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04.02.2010
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Presse
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Umfahrungen: Nach globalen Studie
werden Prioritäten gesetzt
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29.06.2009
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Presse
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Ja zum Verpflichtungskredit für
die Umfahrungsstrasse Düdingen
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29.04.2009
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FAQ
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Präsentation der "Verkehrsstudie
unterer Sensebezierk" in Wünnewil
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***
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12.12.2008
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Bund
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Nicht
Finanzierung der Umfahrung
Erläuterung des Bundesamtes zur
Umfahrung V2 (Seite 35) !!
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22.11.2008
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Presse
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Der
KANTON Freiburg erhält keinen Franken für seine erste
Tranche, der vom Bund bereit gestellten Geldern für die
Agglomerationsprogramme!
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08.10.2008
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Presse
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Keine Demokratisierung der Raumplanung!
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18.09.2008
|
Presse
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Sehr Schlechte
Noten
aus Bundes Bern!
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04.10.2008
|
Presse
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Es braucht einen zusätzlichen
Autobahnanschluss
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01.06.2008
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Presse
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Die Agglomeration wurde mit 61% von
den Düdinger Bürgern verworfen!
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05.12.2007
|
FAQ
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Einsprache
VoVD, der St. Leonard Kreisel braucht für den Sensebezirk eine
unterirdische Transitstrasse!
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10.10.2007
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Projekte
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Fillistorf: Tunnelprojekt - Variante
als Lösung
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04.06.2007
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Presse
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Regionaler
Autobahnzubringer!
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20.04.2007
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Presse
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Gemeinderat ist für Variante V2!
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07.03.2007
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FAQ
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Überlegungen
zur
geplanten Umfahrung von Düdingen und zu einem möglichen
Autobahnanschluss in
Fillistorf
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22.12.2006
|
Presse
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Nicht nur eine Variante
Umfahrungsstrasse Düdingen
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23.11.2006
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Presse
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Lebensqualität soll in
Düdingen erhalten werden!
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25.09.2006
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Presse
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Die
Poyabrücke wurde mit
81% vom Freiburger Stimmvolk angenommen und befürwortet!
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10.07.2006
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Poyabrücke
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Pro und Contra Poyabrücke!
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13.04.2006
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FAQ
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An
die Einwohner einiger Quartieren
von Düdingen
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24.04.2006
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Geschichte
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Aus der IGoVD wird ein Verein VOVD
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23.04.2005
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Presse
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Viele
Ungewissheiten zu der
Realisation der Poyabrücke!!
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24.03.2005
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FAQ
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Bewilligungskriterien für
Autobahnanschlüsse
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10.03.2005
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Geschichte
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Die IGoVD sollte
Bestandteil der Arbeitsgruppe Gemeindeverband werden?!
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10.03.2005
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Geschichte
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REGION SENSE:
Fragen zum zukünftigen Verkehreskonzept Sense werden debattiert
und Lösungswege für das Entwicklungskonzept 2010 gesucht.
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16.02.2005
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Presse
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Teilstück (Birch - Luggiwil) in
Planung
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07.12.2004
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Geschichte
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Informationsabend und Treffen mit
verschiedenen Ortsparteien
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23.09.2004
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Geschichte
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Informations-Gespräch (Talk) beim
Radio Freiburg
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30.04.2004
|
FAQ
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Stellungnahme IGoVD
zuhanden Gemeindeverband Region Sense
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26.03.2004
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Geschichte
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Einladung vom Gemeindeverband zu einer Sitzung Thema Verkehr
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01.03.2004
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Presse
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Stellungnahmen verschiedener Parteien
und Gemeindebehörden
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11.02.2004
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Presse
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Der Grosse Rat sagt JA zu einer
Gesamtstudie des Verkehrsproblems
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04.02.2004
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Projekte
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Analyse / Konzepte der
Streckenführung Umfahrung Düdingen
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04.02.2004
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Projekte
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Kosten der Umfahrung Bulle
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29.01.2004
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Projekte
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Neue Variante für die
Poyabrücke
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01.01.2004
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Projekte
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Konzept: Poyabrücke
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16.12.2003
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Presse
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Neue
Strasse von Filstorf nach Berg /
Staatsrat lässt Dossier prüfen
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23.12.2002
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FAQ
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Arbeitsgruppe
(IGoVD)
Vorbehalte
und Auswirkungen zur
Umfahrung von
Düdingen. Einschränkung der Bewohner, die Ökologie und die regionale Entwicklung
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1990
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Ortsplanung
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Es wurde die Variante V1 gewählt,
da die Variante V2 zusätzliche neue Eingriffe in die
Landwirtschaftszone bringen würde und diese Entwicklung und
weitere als ungünstig betrachtet wurden!
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1989/1998
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Intervention
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Diverse Vorbehalte
und Interventionen
zur Streckenführung der V1 & V2
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1987
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Düdingen
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Düdingen im Jahr 2000
Ein Leitbild als Grundlage zur Revision der Ortsplanung
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Quo
Vadis Düdingen?
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